Kapitel 10

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SO Yuri ist tot Victor am Boden zerstört Kenjiro begeht Selbstmord und Chris heiratete Victor. Yurio ist schwanger von Otabek. SO ich hoffe euch hat meine FF gefallen.



















































Victors Sicht

'Yuri ist leider im Koma.' 'Kann ich zu ihm?' 'Ja aber nicht lange er muss sich ausruhen.' 'Gut auch und ist seine Schusswunde schlimm?' 'Nein er hatte Glück es war nur ein Streifschuss. aber er hat sich den Kopf ziemlich fest am Boden angeschlagen deshalb liegt er im Koma. Aber wenn er heute noch aufwacht könne wir ihn Morgen schon entlassen.' Der Doktor lächelt mich an und geht seines Weges. Schnell geh ich ins Zimmer und setzt mich ans Bett von Yuri und nahm seine Hand. 'Warum machst du solche Sachen. Ich mach mir doch sorgen um dich. Du weist ja gar nicht wie viel du mir bedeutest.' Ich drückte seine Hand leicht und wollte gehen als Yuri die Augen öffnet. 'Victor?' 'Ja ich bin hier.' 'Geht es dir Gut?' 'Ja jetzt da du wieder Wach bist schon.' Yuri lächelt mich an. 'Ich geh eine Schwester holen.' Ich ging aus dem Zimmer und rannte in den Arzt. 'Oh endschuldigen sie aber Yuri ist gerade aufgewacht.' Der Arzt ging mit mir in Yuris Zimmer und machte ein Check up. Nach einer gefühlten Ewigkeit war der Arzt fertig. 'So junger Mann wie es aussieht ist alles wieder in Ordnung und Sie können jetzt nach Hause. Schlafen sie sich aus.' Der Arzt verließ den Raum und Yuri setzte sich auf. 'Victor bring mich Heim.' 'Ja mach ich aber erst wenn du meine Frage beatwortest.' 'Und die wäre?' 'Warum hast du dich vor mich geworfen der Schuss war für mich.' 'Weil du mir sehr w......' 'Geht es Yuri gut?' Ein etwas panischer Chris riss die Tür auf. 'Ja mir geht es Gut Victor wollte mich gerade nach Hause bringen.' 'Oh ein Glück ich geh dann mal wieder.' Chris verließ den Raum und Yuri stieg aus dem Bett. Jetzt stand er vor mir uns sah mich an. 'Victor können wir? Ich bin müde.' Ich streckte Yuri meine Hand hin und er hackte sich ein. Gemeinsam verließen wir das Krankenhaus und gingen zum Auto. An unserem Haus angekommen brachte ich Yuri in sein Zimmer und wollte gerade in meins gehen als Yuri mich am Handgelenk festhielt. 'Victor bleib....bitte.' Ich legte mich zu Yuri ins Bett. Er kuschelte sich an mich und schlief ein.

Yuris Sicht bei Yurios und Otabeks Hochzeit.

Alles war mit weißen Orchideen geschmückt. Yurio hatte einen weißen Anzug an. Er stand ihm recht gut, Otabek hatte einen schwarzen Anzug an.  Victor sah toll in seinem Anzug aus ich würde ja sabbern anfangen aber ich war in der Öffentlichkeit. Victor sah mich die ganze Zeit an und lächelt.

Yurios Sicht

Ich stand am Altar mit Otabek Victor hatte die Ringe bereit und hielt uns das Kissen hin. Wir steckten uns die Ringe an und der Priester sagte:,, Yuri Plisetsky willst du den hier anwesenden Otabek Altin zum Ehemann nehmen? Ihr lieben ehren und achten, in guten so wie in schlechten Zeiten, bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit Ja.' 'Ja ich will.' 'Otabek Altin willst du den hier anwesenden Yuri Plisetsky zum Ehemann nehmen? Ihr lieben ehren und achten, in guten so wie in schlechten Zeiten, bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit Ja.' 'Ja ich will.' 'Du darfst deinen Bräutigam jetzt Küssen.'  Als Otabek mich küsst applaudierten alle Gäste laut selbst mein Opa. Nach der Trauung feierten wir noch.

Victors Sicht

Heute sag ich es Yuri nichts aber auch nichts wird mich davon abhalten, es ihm heute zu sagen. Nach der Hochzeit wollte ich zu Yuri aber Chris hielt mich auf. 'Victor ich wette ich vertrag mehr Wodka als du.' 'Niemand verträgt mehr Wodka als ein Russe also mach dich bereit zu verlieren.' Yuri muss jetzt leider warten kein Russe lässt einen Trinkwettbewerb aus. Nach ca. 12 Gläsern Wodka war Chris beinahe bewusstlos. Ich war nur leicht beschwipst nur noch einen und ich hab gewonnen. Nach meinem 13 Glas stand ich auf und ging zu Yuri der am Tisch mir Otabek und Yurio saß. 'Yuri gehst du  mit mir tanzen?' 'Ja gern.' Yuri stand auf und ich ging mit ihm auf die Tanzfläche, dort tanze wir eine weile bis ein langsamer Song kam. Ich legte meinen Arme um Yuris Hüfte und er seine um meinen Hals. Ich kam ihm näher und flüsterte:,, Yuri du weißt gar nicht wie lange ich dir schon sagen will. Ich liebe dich.' Yuri sah mich mit großen Augen an. Er schloss den abstand zwischen unseren Gesichtern. Wir beendeten den Kuss und alle fingen an zu klatschen. 'Otabek kam auf uns zu und klopfte mir auf meinen Schulter. 'Endlich wir dachten schon das würde nie passieren.' Yuri und ich sahen ihn etwas komisch an und grinsten. 'Ich finde auch das es an der Zeit war.' Ich grinste Yuri an.

Yuris Sicht *Lemon*

Victor grinst mich an und ich zog ihn an der Hand nach draußen. 'Wohin gehen wir Yuri?' 'In mein Zimmer.' In meinen Zimmer angekommen drückte ich dir Tür zu und fing an Victor zu küssen. Zuerst war er überrascht doch dann drückte er mich gegen eine Wand. Er hielt meine Hände über meinen Kopf mit einer Hand fest. Mit der anderen machte er sich an seiner Krawatte zu schaffen. Er fuhr mit seiner Zunge in  meinen Mund. Wir kämpften um 'Dominanz den Victor gewann. Er lies meine Hände los und ich machte mich an seinem Jackett zu schaffen. Als es mir gelang ihm das Jackett abzustreifen machte ich mich an seinem Hemd zu schaffen.  Als ich das endlich offen war und auf den Boden fiel warf mich Victor aufs Bett.  Er streifte mir Jackett, Hemd und Hose ab. Jetzt lag ich  nur in meiner Boxershorts vor ihm. Er fuhr mit seinem Mund meinen Hals entlang bis zu meinem Schlüsselbein. Dort sauge und leckte er an meiner Haut bis er meine empfindliche Stelle  fand.  An der Stelle Biss er leicht hinein, fuhr mit seiner Zunge über die Wunde und sauge daran. Es brachte mich zum stöhnen. Victor fuhr mit seinem Mund bis zu meinen Nippel hinunter. Er umschloss meine linke Brustwarze. Er zog mit seinen Zähnen daran, danach saugte er und umkreiste sie dann mit seiner Zunge. Mit seiner Hand massierte er den anderen Nippeln. Ich stöhnte immer und immer wieder seinen Namen. Er wechselte die Seite und wiederholte das gleiche mit meinem andern Nippel. Mit seiner Hand zog er sich seine Hose und Boxershorts aus. Ich starrte seinen gigantischen Penis an. Mit einem Grinsen im Gesicht zog er mir meine letztes Kleidungsstück aus. Er fuhr mit seinem Mund immer tiefer bis er an meinem harten Schwanz ankam. Er fuhr mit seiner Zunge über meine Spitze und legte einen Hand um meine Hoden. Victor glitt mit seiner Zunge immer weiter abwärts bis er an meinem Anus ankam. Er steckt seine Zunge in meine Öffnung und stieß immer wieder. Mit einer Hand massierte er mein Glied und mit der anderen meinen Hoden. Ich vergrub meinen Hände in den Lacken um mich festzuhalten als ich mich in Victors Hand ergoss. Jetzt war ich an der Reihe meinen spaß zu haben. Ich drehte Victor auf den Rücken und küsste ihn. Mit einer Hand fuhr ich über  seinen Schaft auf und ab, mit meinem Daumen rubbelte ich über seine Spitze. Er stöhnte in unseren Kuss hinein und ich machte weiter. Ich saugte an seiner Spitze und er stöhnte meinen Namen. Nachdem er sich in meinen Mund ergossen hat drehte er mich zurück auf meinen Rücken. Er grinste und fragte:,, Bereit?'' Ich konnte nur nicken. Er schob seinen harten Penis stück für stück in mich hinein. Als er ganz in mir war Küsste er mich und begann sich zu bewegen. 'Victor schneller.' Victor stieß immer schneller und härter. Er traf meinen G-Punk und ich schrie seinen Namen. Gemeinsam erreichten wir unseren Höhepunkt und Victor füllte mich mit seinem Sperma aus. Stöhnend lies er sich neben mir in Bett fallen und zog mich näher an sich. Er deckte und zu. Erschöpft sah ich ihn an und sagte:,, Ich liebe dich Victor.'' 'Ich dich auch.' So schliefen wir beide ein.

Eine Hochzeit mit Folgen (Yuri!!! on ice FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt