Vampire

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Wenige Tagenach der Besichtigung des Schlosses wartete Sasuke wieder auf seinenneuen Freund, um ihm Nachhilfe zu geben, doch auch nach über einerStunde Verspätung kam dieser nicht. Der junge Professor ging auf demMarkt und wollte dort nach Informationen Ausschau halten, vielleichtwissen die Bewohner ja etwas.

Am Marktplatz wahren wie immerviele Leute und Läden. Sasuke schaute sich um, ob Itachi vielleichtan einem der Stände stehe, doch keine Sicht von ihm, also ging derSchwarzhaarige an einen Stand und fragte nach.

"Entschuldigung, wissen sievielleicht wo Itachi ist?"

„Hm...wo Sie es gerade erwähnen,ich habe ihn auch schon eine Weile nicht mehr gesehen. Tut mir Leid,aber ich weiß es leider nicht.", erzählte die Besitzerin desLadens.

Der Junge schaute enttäuscht zuBoden. Er ging wieder, blickte noch mal zum Schloss rauf und fasstedann einen Entschluss, er wollte in dieser Nacht zum Schloss hoch undnach seinem Freund suchen.

Es war spät als er los ging undhatte auch extra dunkle Kleidung angezogen, um nicht entdeckt zuwerden.

Er schlich sich an der Seite desSchlosses hoch und kletterte durch ein Fenster nach drinnen. Vorhervergewisserte er sich noch, dass niemand ihn entdecken würde, dannkletterte er rein. Leise schloss er das Fenster wieder und auf einmalhörte er jemanden rufen.

„Lasst Itachi ja nicht aus denAugen und aus seinem Zimmer auch nicht, ist das klar?!" Es war eineMännerstimme, etwa Itachis Vater?

„Ja mein Herr, seine Fenster sindversiegelt. Er kann sie nicht von drinnen öffnen und vor seinemZimmer stehen immer Zwei Bedienstete und passen auf, dass er es auchnicht verlässt.", erklärte eine andere Stimme.

„Aber Liebster, bist du sicher,dass wir so hart zu unserem Sohn sein sollen? Er ist doch erst 25Jahre alt, ich habe doch auch noch mit 70 Jahren Unsinn gemacht, dusogar noch als du 100 Jahre alt warst.", erzählte eineFrauenstimme, allen anschein nach Itachis Mutter, aber wieso 70 und100 Jahre? Sind sie denn so alt? Wie sehen sie dann aus? Sasukeschaute vorsichtig um die Ecke und da standen drei Personen, eineBedienstete und dann noch ein Ehepaar. Das wahren wohl ItachisEltern, doch wie 70 oder gar 100 Jahre sahen sie noch lange nichtaus, was geht hier nur vor dachte sich Sasuke und verschwand wiederhinter der Ecke.

Der Eingedrungene schlich sichimmer weiter im Haus herum zu Itachis Zimmer und wie die Bedienstetesagte, standen zwei Wachpersonen vor seiner Tür. Wie bekommt man dienur weg? Der junge Professor dachte nach und hatte auch eine Idee.

Er holte tief huft und schrie:„ACHTUNG! ITACHI IST ENTKOMMEN!!! ER BEFINDET SICH IM DORF!"

Die Wachpersonen erschraken undrannten sofort weg, direkt an dem Alarm schlagenden vorbei, doch siebemerkten ihn zum Glück nicht und so konnte dieser in aller Ruhe zumZimmer seines Freundes.

Er machte vorsichtig die Tür aufund schaute durch das Zimmer. Auf dem großen Bett lag er. Sasukeschloss hinter sich die Tür wieder und lief zu dem Zopfträger.Dieser bemerkte ihn und sprang vom Bett auf.

„Sasuke? Was machst du dennhier?", fragte er und umarmte seinen Freund glücklich.

„Ich hatte mich gefragt wo meinSchüler wohl bleibt und wollte mal nach dir schauen.", antworteteder Jüngere und umklammerte auch Itachi vor Freude.

„Aber...du darfst hier nichtsein, wie bist du nur hier rein gekommen?"

„Naja, durch ein Fenster, dannhab ich deine Eltern belauscht und die zwei Wachen vor deinem Zimmerreingelegt.", erzählte der junge Professor schnell.

„Was? Du hast meine Elterngesehen? Und die Wachen reingelegt? Wie das denn?", fragte derältere überrascht.

„Naja, ich sagte, du seihstausgebüchst und schon im Dorf.", erklärte Sasuke.

„Was? Oh nein, dann werden gleichmeine..." Weiter kam der Eingesperrte nicht, denn schon gingenseine Fenster auf und seine Eltern kamen seltsamerweisereingeschwebt.

Sasuke schaute nur erschrocken, ertraute seinen Augen nicht. Wie konnten sie schweben? Doch ehe erweiter denken konnte, wurde er von seinem Freund gepackt und dieserbiss ihn in den Hals.

„ARGH!", schrie der gebissenevor Schmerzen. Was sollte das? Warum tut er das?

Itachis Eltern kamen näher, dochdem Jüngeren war das nun egal, der Schmerz war kaum auszuhalten, esbrannte in seinem ganzen Körper.

„Itachi?", fing seine Mutter anzu reden. „Wer ist das?"

Der Angesprochene ließ von seinemOpfer ab. „Das ist mein Abendessen Mutter, ich hatte hunger und bateinen Diener mir doch etwas zu bringen."

Das "Abendessen" konntenicht mehr stehen und wurde nur noch von Itachis Armen gehalten, erwar wie benebelt, doch hörte genau, was der Zopfträger erzählte.

„So so mein Junge, wir dachtennur, du seihst aus deinem Zimmer geflohen.", erklärte ItachisVater ruhig.

„Aber Vater, ich soll doch hierbleiben, ich laufe nicht weg.", sagte Itachi und hielt sein"Abendessen" noch immer fest in den Armen.

„Gut mein Sohn und vergiss nichtalles Blut aus zu saugen und kein Tropfen zurück zu lassen, sonstwähre es Verschwendung.", erklärte Itachis Mutter mit einemberuhigten Lächeln.

„Ja, ich weiß Mutter.", sagteihr Sohn und lächelte mit einem von Blut verschmierten Mund.

Die Eltern verschwanden wieder ausdem Zimmer und die Fenster schlossen sich.

Itachi nahm seinen Freund hoch undlegte ihn auf sein Bett.

„Tut mir leid Sasuke, aber esmusste sein, sonst währst du schon tot.", erklärte der Beißer.

„Sag mal...I-Itachi...was...wasbist du eigentlich? Etwa das...was ich glaube?", fragte derGebissene geschwächt.

„Was...Was glaubst du denn?",stotterte der Ältere unsicher.

„Ichglaube...dass du...und deine Eltern...Vam-Vampire seid.", sagte derGeschwächte und Itachi schwieg.

", sagte derGeschwächte und Itachi schwieg

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Blutsauger (ItaSasu)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt