Sasuke ist Professor und will ein Schloss erforschen, in dem die Grafenfamilie Uchiha wohnt.
Das Schloss ist schon sehr alt und daher sehr interessant für Sasuke, doch Itachi will ihn aus irgend einem Grund nicht mit auf das Schloss nehmen,warum?
In...
Sasuke wartete jeden Tag auf seinenFreund, doch er kam einfach nicht, auch nach einer Woche hatte ernichts von ihm gehört.
Dann, an einem Tag, bevor wiederVollmond war, klopfte es an der Tür des jungen Professors. Erstürmte zu ihr so schnell er konnte und machte sie auf. DerSchwarzhaarige schaute starr auf die Person, die er dann sah und fingan etwas zu weinen. Es war Itachi den er da sah. Nach über einerWoche war er wieder da.
„Itachi, wie schön, dass duwieder da bist.", rief Sasuke. Der Zopfträger schaute sich imZimmer um, fand jedoch nicht die gesuchte Person.
„Wo ist die Frau?", fragte er.
„Sie ist wieder zurück gefahren,sie ist ...", weiter kam der Jüngere wieder nicht, da sein Freundihn hinter sich her zog.
„Hey, wo willst du hin?",fragte dieser.
„Dir den Rest des Schlosseszeigen, oder willst du es nicht sehen?", fragte ihn Itachi zurück.
„Ehm, doch, klar. Und deineEltern?"
„Die schlafen, bereiten sich aufdie kommende Nacht vor. Wir werden also keine Probleme haben."
Sasuke folgte seinem vampirischenFreund und sah ihn die ganze Zeit an, da bemerkte er, wie eine Tränedessen Wange runter glitt und kurz darauf noch eine zweite, daherstoppte er den Älteren und fragte diesen: „Warum weinst du denn?"
„Ich weine doch gar nicht, dassind die dämlichen Insekten, sie fliegen mir immer ins Auge.",sagte der Vampier und rieb die Tränen mit dem Ärmel weg.
„Sag die Wahrheit, ich merk doch,dass du lügst.", widersprach der junge Professor und hielt seinenFreund mit beiden Händen an den Armen fest. „Nun sag schon!"
Itachi weinte nun mehr und konnteSasuke kaum noch anschauen.
„SAG!", schrie der Kleinereweiter und der Größere gab nach. „Ich liebe dich! Und du triffstdich mit diesem rosa Flummi, dieser Frau, weißt du denn nicht wieweh du mir damit getan hast? Ich konnte nicht mehr, ich hätte mir amliebsten die Pulsadern aufgeschnitten, aber ich bin ja leider einVampir und kann dadurch nicht sterben, glaub mit, ich erlebte dieHölle auf Erden!"
Der Jüngere stand starr da undschaute geschockt in die tiefschwarzen Augen seines Gegenübers..
„Was ist? Willst du dazu nichtssagen?", fragte der Vampier mit Tränen in den Augen, als er vonseinem Freund auf einmal umarmt wird.
„Ich hatte Angst.", flüstertedieser.
„Was?", fragte Itachi.
„Ich hatte Angst, dich vielleichtnie wieder zu sehen."
„Wie bitte? Warum das denn?"
„Ich...ich bemerkte schon vorzwei Wochen, dass ich mich zu dir hingezogen fühle.", erklärteder Jüngere.
„Was?", fragte der Vampierüberrascht und schaute seinen Freund erstaunt an. Dieser schautedann auch hoch in sein Gesicht, nahm all seinen Mut und sagte: „Ichliebe dich auch, Itachi:" Sasuke stellte sich auf die Zehenspitzenum größer zu werde, zog Itachis Kopf etwas runter und Küsstedessen weichen Lippen. Der Vampier wehrte sich nicht, er schaute nurnoch etwas überrascht, dann aber schloss er die Augen wie seinGegenüber auch und genoss diesen Moment. Für beide dauerte er ewig,doch er hätte ruhig noch länger gehen können, aber der Ältereunterbrach den Kuss.
„Was ist?", fragte der jungeProfessor seinen Freund.
„Wir müssen hier weg!", sagteder Zopfträger.
„Aber warum denn?"
„Meine Eltern sind hinter dirher."
„Was? Warum das denn?" Sasukeschaute geschockt.
„Ich...hab ihnen erzählt, dassdu noch lebst...und...unser Geheimnis kennst.", beichtete derGrößere wieder mit Tränen in den Augen.
„Was? Warum hast du das getan?",schrie der Kleine geschockt.
„Als ich dich mit der Frau sah,wurde ich traurig und wütend, ich war stinksauer auf dich und konntenicht anders, es tut mir leid.", entschuldigte sich Itachi.
„Hättest du mich ausredenlassen, hättest du erfahren, dass diese Frau meine Cousine war.",erklärte Sasuke.
„Oh man, es tut mir so leid, ichwar ein totaler Idiot.", jammerte der Vampier und vergrub seinGesucht in seinen Händen. Sein Freund küsste ihn flüchtig undsagte: „Ja, das bist du und jetzt lass uns hier abhauen."
„Abhauen?"
„Ja, oder willst du mich denennoch immer ausliefern?" Sasuke grinste bei den Worten. DerZopfträger schaute ihn fragend an, während er von ihm weggezogenwurde.
Der Vampier schaute ein letztes Malzurück auf das Schloss, wo er so lange gelebt hatte bevor beide imWald verschwanden.
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