Als ich ihm in die Augen sah

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Als ich diese Person sah erkannte ich einen Jungen. Doch als ich ihn genauer betrachtete erkannte ich,  dass dieser Junge Kim Taehyung war. Mir stockte der Atem. Ich stammelte vor mir hin als er anfing zu sprechen. "Es tut mir schrecklich leid. Ich war in Eile und habe nicht darauf geachtet wo ich hin gegangen war." "I..Is..Ist ssschon in..in  Ordnung.", quoll es aus mir raus. Doch V grinste mich an und sagte nur mit einem wunderschönem Glänzen in den Augen: "Wie ich sehe hast du mich wohl erkannt. Ist schon ok. Du bist nicht die erste die so rot wird, dennoch die einzige die nicht anfängt zu schreien." Ich bin eindeutig zu schüchtern um durch den Park zu schreien. "Es tut mir leid. Ich habe meine Cola auf deinem süßen Kleid verschüttet. Wenn du einen Moment wartest kann ich dir eines meiner Shirts geben.", sagte Kim und zog sich eines der 2 T-Shirts die er an hatte aus. "D...Danke.", sagte ich mit hoch rotem Kopf. "Sagtest du nicht du...du wärst in Eile gewesen?" "Ja, ich bin nur vor einer Biene geflohen." "Wegen deiner/ meiner Angst vor Bienen.", sagten wir gleichzeitig. 

Er sah so gut aus, wie er da in seinem braun grauem Shirt stand. Mit seiner Snapback und seinem schwarzen Rucksack.

"Möchtest du mich auf ein Eis begleiten?", fragte er mich mit leicht roten Wangen

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"Möchtest du mich auf ein Eis begleiten?", fragte er mich mit leicht roten Wangen. Natürlich sagte ich zu und wir gingen lachend zu einem Eiscafé. Ich fühlte mich wohl in seiner Nähe und wir haben viel gelacht. Eigentlich war alles perfekt, bis mir einfiel das Kim Taehyung, der Junge in den ich verliebt bin, der Junge mit dem ich grade ein Eis gegessen hatte berühmt ist. In Gedanken brach eine Welt für mich zusammen, was V offensichtlich sah. "Ist alles ok?", fragte er mich mit seiner sanften Stimme. Daraufhin nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und antwortete leise: "Nein, es war bis grade alles ok. Doch dann hab ich mich dran erinnert, dass  du berühmt bist und wir uns wahrscheinlich nie wieder sehen werden. Wie willst du mich unter so vielen Koreanern, Chinesen und Asiaten finden? Ich als Deutsche unter so vielen...Vielleicht willst du mich auch gar nicht wieder sehen." "Ich will dich wieder sehen. Wenn du mich dich nach Hause bringen lässt dann werde ich dich auch wieder finden." Also stimmte ich zu und Tae brachte mich nach Hause. Als wir angekommen waren, bat ich ihn kurz zu warten und ging rein. Ich holte einen Edding und ging wieder zur Tür. Ich nahm Kims Arm und schrieb meine Handy Nummer auf ihn. Er umarmte mich zum Abschied und ging. Mein Herz schlug mir  bis zum Hals. Dann ging ich schlafen, weil es inzwischen schon 22 Uhr waren.


Fortsetzung folgt...

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