Meine Begegnung mit V

Aufs Auge

Katara's Sicht:

Es ist so süß wie er sich darüber freut, dass ich mit kommen kann. Ich hab V zwar schon oft glücklich erlebt, aber so glücklich wie jetzt war er noch nie. Ich verliebe mich von Tag zu Tag mehr in ihn. Er ist alles für mich. Doch dann reißt er mich mit seiner tiefen, sexy Stimme aus den Gedanken: "Du ist meine große Liebe. Dich möchte ich heiraten", bei diesen Worten wurde es mir warm ums Herz und ich schmolz nur so dahin. "Omg, Kim. Du bist so süß." Darauf hin grinste er ganz Stolz und half mir meine Sachen in die Koffer zu packen. 

Plötzlich klingelte es an der Tür, Mum machte schon paar Sekunden später die Tür auf. Dann stand Lu Han auf einmal vor mir und Tae. Die Stimmung war angespannt. "Hey Lu." "Hey, Süße. Wofür packt ihr deine Sachen?" "Mum und ich gehen mit Tae, damit wir zusammen sein können." "Oh, ok." "Alles ok?", fragte ich, als ich merkte, dass Lu irgendwas bedrückt. "Ich werde deinen sexy Arsch vermissen", sagte er auf provokante Art, um Kim zur Weißglut zu treiben. "Halt dich zurück!", schrie V. "Warum sagst du so was? Du hast eine Freundin Lu. Und ich liebe Kim." "War nur ein Spaß", sagte Lu Han ziemlich unglaubwürdig. "Ein ziemlich schlechter Spaß", sagte V mies gelaunt. Doch dann packte Lu Han mir plötzlich an den Arsch, dass brachte das Fass zum überlaufen. Noch ehe Lu sich versah hatte er schon Tae's Faust im Gesicht. "Was soll die scheiße, Lu", rief ich und versuchte ihn von V loszureißen. "Warum gehst du mit ihm? Ihr kennt euch doch kaum!" "Wir lieben uns.", sagten Kim und ich gleichzeitig. "Ich will dich doch nur beschützen!" "Das brauchst du nicht. Bitte geh nach Hause.", bat ich Lu Han. Er folgte meiner Bitte und verließ das Haus. Noch kurz darauf wendete ich mich an V "Es tut mir leid. So ist er sonst nie. Ich weiß nicht was mit ihm los ist." "Ist ja nicht deine Schuld. Dafür hat er ja jetzt erstmal ein hübsches, blaues Auge." Ich grinste und hatte vor mein Nachthemd anzuziehen, da es inzwischen schon 22 Uhr waren. Doch V beobachtete mich "Was ist los?" "Du bist so sexy. Lass mich dir beim ausziehen helfen.", sagte er und küsste mich so leidenschaftlich wie noch nie. Erst zog er mir mein Shirt aus und dann meine Jeans. Ich machte es ihm nach und zog ihm seine Sachen aus. Er drückte mich gegen die Wand und fuhr langsam mit seinen Händen meinen Rücken hoch, ich bekam Gänsehaut. Vorsichtig öffnete er meinen BH und warf ihn ans andere Ende meines Zimmers. Jetzt standen wir nur noch in Unterhosen in meinem Zimmer...