Es war ein ganz normaler Tag in meiner Heimatstadt Daegu, als ich ihn traf. Ich traf Kim Taehyung, auch bekannt als V von der Band BTS. Es veränderte mein ganzes Leben. Ich traf mich öfters mit ihm, ich besitze eines seiner getragenen Shirts, doch d...
Ich wachte durch die Stimme meiner Mutter auf. Sie stand neben mir am Bett und fragte: "Wer war der junge Mann gestern vor unserem Haus. Er stand noch da als ich spät Abends nach Hause kam." Ich stellte mich dumm und fragte: "Welcher Mann?" "Der Junge, der meinte so eine Art 'Date' mit dir gehabt zu haben." "Ach so. Den meintest du. Das ist Kim Taehyung, Mama! Das ist V von BTS. Ist er nicht süß? Ich war im Park und dort hat er mich aus Versehen angerempelt..." "Wie süß, meine kleine Maus ist verliebt. Woher hast du das T-Shirt?" Ich schaute an mir runter, erst dann fiel es mir wieder ein. "Das ist von Kim. Er hat mir beim Anrempeln aus Versehen die Cola über mein Kleid geschüttet. Hübsch oder?" "Sehr." Doch diese Antwort klang sehr ironisch. Doch dann klingelte es unerwartet an der Tür. Meine Mutter ging nach unten und machte auf. In der Zeit zog ich mir eine Jeans an und ließ jedoch das Shirt von V angezogen. Ich hörte Schritte nach oben in mein Zimmer kommen, dann öffnete sich meine Zimmertür. Ich konnte es gar nicht fassen, als ich sah wer da in meinem Zimmer gekommen war. Es war V, der tollste Mensch den ich kannte. "Guten Morgen." sagte er. Ich jedoch fing wieder an zu stottern. "G..Gut..Guttten Morgen." Er kam plötzlich auf mich zu und umarmte mich. Ich roch an ihm während der Umarmung. Er roch nach Minze und Rosen, der schönste Geruch den ich je gerochen habe. Als wir ein paar Schritte auseinander gegangen waren, sah ich wie gut er aussah.
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Ich fragte ihn ob er was mit frühstücken wolle und gingen runter ins Wohnzimmer. Wir nahmen uns 2 Schüsseln und Müsli, gingen die Treppe hoch in mein Zimmer und setzten uns auf mein Bett. Als wir fertig mit essen waren, gingen wir raus spazieren. Es war ein schöner, sonniger Tag. Wir gingen dort hin wo wir uns kennen lernten, in den Park. Wir setzten uns auf eine Bank und redeten. Nach einer Weile legte er seinen Arm um meine Hüfte und zog mich näher zu sich. Seine Nähe tat so gut und mein Herz schlug mir bis zum Hals.
