Ich habe auf ihn gewartet, und zwar über Stunden. Meine Eltern sind beiden immer noch weg, nach fer Arbeit sind Sie gar nicht nach Hause, sondern haben sich mit alten Freunden wieder getroffen. Und ich? Ich warte schon seit 9:00 Uhr auf meinen Couisn Justin. Er sollte schon um 9:00 Uhr ankommen, da ist er aber jetzt 13 Stunden zu spät. Meine Eltern habe ich darüber nicht informiert, da sie gleich wieder Stress schieben werden. Da mir eh langweilig ist und ich keien Freudne hier habe mit denen ich rausgehen kann, habe ich beschlossen einfach schlafen zu gehen. Nachdem ich meine Zähne geputzt habe und ich ein langes weißes, bis zu meinen Knien gehende T-Shirt angezogen habe, ging ich schlafen. Als mich ein Geräusch aufweckte. Es war als würde jemand klopfen, es war aber kein normales klopfen, sondern ehr ein aggressives klopfen. Mein Blick wandert zu meiner Uhr auf meinem Schreibtisch. Es war gerademal 2:00 Uhr morgens. Langsam ging ich zu unserer Haustür, wusste aber gar nicht was ich machen soll... Ich ging zurück in die Küche, holte mir eine Pfanne, dann ging ich wieder zur Tür, machte die Tür auf, versteckte mich aber. Als ich eine Gestalt sah, die dann jetzt in meinem Haus stand, schlug ich auf sie mit der Pfanne ein. ,,Oh hör doch auf! FICK DICH!", sagte eine männliche Stimme mit einem amerikanischen Akzent. Als ich augehört habe zu schlagen, machte ich das Licht an, um zu sehen wer mich so spät aufweckt. Vor mir stand jetzt ein Junge in meinem Alter. Er war größer als ich und hatte braune, dunkle Haare. ,,Wer bist Du?", fragte ich ihn. ,,Oh ich bin Justin.Justin Foley.", sagte er und schenkte mir ein Lächeln, mit dem er bestimmt sehr viele Mädchen bekommt. ,,Ah, findest du nicht das du ein ,,paar" Stunden zu spät kommst?", fragte ich ihn leicht angepisst. ,,Ich war bei einem Freund.", meinte er. ,,Dann kannst du gleich wieder gehen!", sagte ich. ,, Nein bitte..uh..", Ernsthaft er kennt nicht mal meinen Namen? Weckt mich trotzdem um 2:00 Uhr auf? ,,Ariana", sagte ich. ,,Ja genau Ariana, ich kann nirgendwo hin, bitte lass mich hier pennen und morgen machen wir was zusammen.", fuhr er fort. Da er mir leid tat, und ich über seine Situation ein bisschen informiert war, ließ ich ihn bei uns schlafen. Ich habe ihm das Gästezimmer bereit gemacht. Als ich ihm ,,Gute Nacht" gewünscht habe, ging ich auch schlafen.
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My cousin and his best friend
Fanfiction,,Wir ziehen um!", dieser Satz war wie ein Schlag in mein Gesicht... Ich hätte aber niemals gedacht was dieser Umzug für Probleme mit sich bringen würde.