3. Die Verführung Sam's P.o.V

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Oh Man.  Ich bin vollkommen verknallt in diesen Jungen. Aber entsetzt über das Verhalten meiner „noch“ Freundin. Froh bin ich trotzdem, dass Casey sich mir geöffnet hat und mir die gesamte Situation geschildert hatte. „Weißt du Casey. Ich glaube ich habe mich in dich verliebt. Wenn ich bei dir bin, fühle ich mich einfach so frei und kann mich jederzeit öffnen.“ Sage ich zu ihm. Er kann es ruhig wissen, wie meine Gefühle zu ihm stehen. Ich kann mir einfach eine schöne Zukunft mit ihm vorstellen. Er ist so schön und so einfühlsam. „Du Sam, ich bin eigentlich gar nicht Schwul aber bei dir bin ich mir sicher, dass du der richtige bist. Ich würde vorschlagen, seitens dass du auch möchtest, dass wir es versuchen sollten. Nicht nur so als Freundschaft Plus. Nein als richtiges Paar. Denn du musst auf jeden Fall wissen, dass ich dich mehr mag als dass man einen Freund mögen kann. Ich glaube ich habe mich in dich verliebt.“ Stottert er nun vor sich hin. „Also ich bin dafür, dass ihr zwei miteinander gehen solltet. Ihr passt wie Piano und Forte zueinander. Ihr seid das perfekte Mezzoforte. Ich schippe euch jetzt schon.  Das wird auf jeden Fall Mega ausgehen.“ Mischt sich nun auch Kurt ein, der wieder da ist. „Also ich sage Ja Casey. Lass uns eine Beziehung starten. Das doofe Sumpfhuhn von Ex- Freundin ist Geschichte. Ich werde sie auflaufen lassen.“ Nun nehme ich Casey seine Hand und gebe ihm einen sinnlichen Kuss. Man hört im Hintergrund ein zufriedenstellendes Seufzen und wir beide müssen nun lachen.
Als es an der Zeit ist aufzubrechen, kommt Kurt auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Ich weiß nicht, seine Umarmungen sind so toll. „Du Sam. Wenn irgendetwas ist, kannst du jederzeit zu mir kommen und mit mir reden. Ich möchte, dass du weißt, das ich dich wegen deiner Ex Sandy  verstehen kann und werde mich darum kümmern.“ Schlägt Kurt vor. „Danke Kurt, was würde ich ohne dich machen? Du bist immer da für mich. Du bist mein BFF. Danke dafür.“ Jetzt laufen mir ein paar Tränen über die Wangen. Casey nimmt meine Hand und wir gehen aus dem Haus zu ihm nach Hause. Er wohnt zwei Straßen von meiner entfernt. Das ist sehr gut.
Bei ihm angekommen, merke ich dass da Bilder von Casey, Kurt und mir an der Wand hängen und frage mich wann er diese Bilder gemacht hat. „Hey du Sam. Ich geh kurz duschen. Du kannst dich ja schon einmal bereit machen für unsere Übernachtungsparty.“ Sagt Casey hinter mir, während er mir am Ohrläppchen knabbert. Er macht mich so an. Ich will ihn jetzt und sofort. Also beschließe ich, ihm ins Bad zu folgen und mit ihm zusammen zu duschen. Ich weiß es klingt sehr verzweifelt. Aber ich möchte bei ihm sein. Er dreht sich um und sieht mich wie ich mein Shirt über den Kopf ziehe und er tut es mir gleich. Als wir bei unseren Unterhosen angekommen sind, waren wir in einen heftigen Kissfight verwickelt und konnten nicht voneinander ablassen. Er tat seine Hände an meine Hüfte und massierte leicht mein Hintern. Ich hatte meine Hände an seiner verdammt muskulösen Brust und wanderte immer weiter runter in Richtung Bund. Angekommen merkte ich, wie sich etwas in seiner Hose richtete. Und sofort war ich ihm verfallen. Ich nahm sein Glied in meine Hand und bewegte sie leicht. Er knetete meinen Hintern noch fester und ich könnte schwören, dass er seinen Finger in mich geführt hat. Ich stöhnte auf weswegen er mich in sein Schlafzimmer trug und nun dort vollkommen meiner Sachen entledigte. Als ich nackt war. War er dran. Nur das ich seine Boxershort ganz langsam, ihn provozierend auszog. Ich küsste seine V-Linie und leckte ein paar mal über seine Spitze, was ihn zum Stöhnen brachte. „Sam ich möchte dir mein erstes Mal schenken. Ich glaube du bist der richtige dafür.“ Sagte er nun endlich. „Wie möchtest du es. Möchtest du mich spüren oder soll ich dich spüren?“ Er nahm die erste Entscheidung und schon lag der mit den Beinen auf meinen Schultern auf dem Bett. Ich leckte über seine ganze länge und nahm sein vollkommen erregtes Glied ganz in den Mund. Danach leckte ich über seinen Eingang und führte einen Finger ein. Er krallte sich in sein Bettlaken aber entspannte sich,  als ich sein Loch mit meinem Zweiten Finger weitete. Nun passten vier Finger hinein und er wollte immer mehr. Ich zog mir ein Kondom über und positionierte mich vor seinem Eingang. Er schlang seine Beine um meine Hüfte weswegen ich mit einem heftigen Stoß in ihn eindrang. Er stöhnte auf und rief als er kam meinen Namen. Kurz darauf war es auch um mich geschehen.
Wir gingen noch duschen und machten uns danach einen gemütlichen Filmabend.

The Boy next Love (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt