Nach 10 langen Minuten, kommt endlich der Krankenwagen.
"Was ist passiert?"
Fragt mich der Arzt.
"Sie war etwas betrunken und ich wollte sie nach Hause bringen. Als wir dann aber losgingen, ist sie einfach umgekippt und ist seit dem nicht ansprechbar."
Hoffentlich ist nichts schlimmes passiert, denn das würde ich mir nie verzeihen.
Jess wird in den Krankenwagen getragen.
Ich rufe Maria an damit sie bescheid weiß.
"Hey, komm mal bitte schnell zum St. Alice Hospital. Jess ist einfach so umgekippt und wird jetzt dort hingefahren."
"Oh mein Gott. Ich hoffe es geht ihr gut. Klar komme ich hin. Wir sehen uns dann gleich. Bye."
"Bye."
Auf einem Bildschirm kann ich sehen wie ihr Herz schlägt.
Ich glaube ich hab mir noch nie soviel Sorgen um eine Person gemacht die ich nur so kurz kenne.
Irgendwie sieht hier alles komisch aus.
Überall hängen Schläuche und Spritzen.
Gerne bin ich hier nicht drin.
Zum glück sind wir jetzt endlich da.
Jess wird schnell auf einer Liege ins Krankenhaus gebracht.
Ich laufe so schnell ich kann hinterher.
"Hier dürfen Sie nicht mit rein, außer Sie sind ein Verwandter."
"Nein, bin ich nicht"
Ich setze mich auf einer der vielen Stühle die im Flur stehen und schreibe Maria schnell, wo genau ich mich im Krankenhaus befinde.
Hoffentlich kommt sie schnell her.
Marias P.O.V.
Mensch, wie soll ich den auf die schnelle jetzt ein Taxi bekommen?
Ah, da ist eins!
Ich renne schnell in Richtung Taxi.
"Wissen sie wo das St. Alice Hospital ist?"
"Ja, aber das ist eine Langstrecke macht 50 Euro."
Krass. So viel? Egal für Jess zahle ich das.
"Ja, zahle ich, aber fahren sie schnell los."
Nach 10 Minuten bin ich dann endlich da.
Oh, eine Nachricht von Carter.
Carter:
Ich sitze im Flur 5 vor dem Zimmer 306.
Ok, aber wo ist das ?
Gibt es hier keine Anmeldestelle?
Ah doch da, am Ende des Flurs.
Ich laufe mit großen Schritten dort hin.
"Wo ist der Flur 5?"
"Oh die Notaufnahme? Einmal nach rechts, dann mit dem Fahrstuhl hoch in die 5te Etage und dann nach links."
Notaufnahme ? Oh nein.
"Ok, dankeschön."
Schnell mach ich mich auf den Weg bevor ich vergesse was mir die Frau gesagt hat.
Jetzt kann ich Carter sehen.
"Weißt du schon was von Jess?"
"Nein, leider nicht."
Plötzlich öffnet sich die Tür.
"Sind sie Freunde von Jess Summers?"
"Ja ich bin Maria und das ist Carter."
"Ihre Freundin hat eine starke Gehirnerschütterung und muss deshalb noch einen Tag mindestens hier bleiben."
Natoll, meine Partymaus im Krankenhaus.
"Dürfen wir denn zu ihr rein?"
"Heute nicht mehr. Es ist schon spät und die Patientin brauch schlaf. Kommen Sie doch morgen wieder."
Wir drehen um und gehen.
Toll Carter, hast du ja gut hinbekommen.
"Es tut mir echt leid, ich wollte nicht das sowas passiert."
Stammelt er vor sich hin.
Jetzt brauch er sich auch nicht mehr bei mir entschuldigen.
"Wir werden ja morgen sehen wie es ihr geht."
Ich spar mir das anmeckern, da ich ja doch irgendwie weiß das er nichts dafür kann.
Wir setzen uns ins Taxi und fahren zurück ins Hotel.
"Wann fahren wir morgen zu Jess?"
Fragt er mich bevor er sich auf den Weg zu seinem Zimmer macht.
"Lass uns um 13:00 Uhr hier treffen und dan fahren wir zusammen hin. Bis morgen dann."
"Ok dann bis morgen."
Schlafen kann ich jetzt nicht.
Ich hab so große Angst das Jess noch länger bleiben muss.
Ich gehe noch schnell duschen und lege mich dann ins Bett und schaue an die Decke.
Das hätte nie passieren dürfen.
Hoffentlich bekommen ihre Eltern das nicht mit, sonst dürfen wir nie wieder alleine in den Urlaub, zumindest vorläufig nicht.
DU LIEST GERADE
Ready for a Magcon? ( Carter Reynolds FF)
Fanfiction2 Freundinnen (Jess und Maria) fliegen nach Dubai um dort einem entspannten Urlaub zu machen. Doch da haben sie nicht mit den für sie unbekannten Magcon Boys gerechnet. Es dauert nicht lange da haben sich die beiden schon verliebt. Wird es gut gehen...