#bernharddergeilebernhard

Extra

....und sie ritten zusammen mit ihren Pferden in den Sonnenuntergang. Anna griff nach Bernhards Hand, seine Finger schlossen sich um ihre.
Hand in Hand  durchquerten sie ein Feld und tauchten ein in das Dickicht eines Waldes. An einem kleinen Bächlein stoppten sie und stiegen von ihren Pferden, um sie zu tränken. Anna schaute auf das Wasser, das von letzten Sonnestrahlen glitzerte, als Bernhard sie von hinten umarmte und anfing, an ihrem Ohr zu knabbern. "Hey, lass das ....", murmelte Anna, doch es klang nur halbherzig. Bernhard lachte leise. "Du bist so wunderschön" hauchte er in ihr Ohr hinein und erzeugte eine Gänsehaut auf ihrer Haut. Er begann, unter ihrem Ohr und ihren Hals zu küssen, er liebte es, wie sie auf ihn reagierte. Seine Hände begannen, ihren Körper zu streicheln, glitten über ihren Bauch hinab zu dem Bund ihrer Hose, Annas Hände folgten ihnen. Sie verhakte ihre Finger mit seinen und drehte sich zu ihm um. Ihre Blicke trafen sich, Anna zog ihn in ihren Bann, wenn er sie anschaute, vergaß er alles um sich herum  und wenn er auf ihre vollen Lippen starrte, auf denen sie immer so süß und unschuldig herumkaute,  konnte er sich nicht mehr zurückhalten - so wie auch jetzt. Er beugte sich zu ihr herunter und umschloss ihre Lippen mit seinen. Sie schloss die Augen und seufzte leise, was ihn lächeln ließ. Er drehte sich leicht mir ihr und presste sie sanft gegen einen Baum. Sie krallte sich in sein Shirt und zog ihn noch etwas näher an sie heran. Er wusste nicht, was er tun sollte. Eine Berührung von ihr reichte, um ihn vollständig aus der Fassung zu bringen. "Wie schaffst du es nur, mich so zu kontrollieren?", stöhnte er in ihren Mund und rieb sich leicht an ihr. Sie küsste ihn härter, während sie seine Jacke abstreifte und sie neben sich warf. Wieder bewegten sie sich küssend durch den Wald, als Bernhard über eine Wurzel stolperte und rückwärts auf den Waldboden fiel, Anna landete auf ihn. Beide mussten lachen, als Bernhard sich plötzlich abrupt umdrehte und Anna unter sich zog. Seine Augen verdunkelten sich und er begann, Annas Hose zu öffnen. Sein Herz schlug schnell und ihm war heiß. Er wollte sie, hier und jetzt sofort. Er streifte ihre Hose und ihren Slip nach unten, öffnete seine Hose und drang mit ganzer Härte in sie ein. Er drückte sich gegen ihr Becken und begann sich zu bewegen. Auf einmal hörten sie in der Nähe einen Pfiff und eine männliche Stimme, die nach einem Hund rief. Anna schaute Bernhard erschrocken an. "Ich glaube, wir sollten lieber..." Bernhard stöhnte frustriert auf. Anna hatte recht, dies war nicht der perfekte Ort. "Du kommst aber noch mit zu mir?" Es war mehr eine Feststellung, als eine Frage, die er stellte, während er sich aus ihr zurückzog, seine Hose schloss und ihr aufhalf. Anna hatte den halben Waldboden in ihren Haaren und leicht geschwollene Lippen. Er war so geil auf sie, er nahm sie an der Hand und zog sie regelrecht zu den Pferden. Im Galopp preschten sie zurück zum Polizeistall, übergaben die Pferde und stiegen in Bernhards Auto. Ohne auf den Verkehr zu achten jagte er durch die Straßen, bis zu Annas Haus, das näher lag. Sie hatte kaum die Tür zu ihrer Wohnung geöffnet, da drückte er sich schon gegen sie und küsste sie hart und fordernd. Die Tür fiel ins Schloss, und er streifte ihr das Shirt ab, er wollte und konnte nicht länger warten, er war eine geladenene Pistole und musste schießen. Er öffnete den Verschluss ihres Bh's, der achtlos im Flur landete, während sie ihn Richtung Schlafzimmer bewegte. Er schubste sie unsanft auf das Bett und war eine halbe Sekunde später über ihr. Er küsste sie  und saugte an ihrer Haut, sein Atem ging stoßweise, wie auch ihrer. Erneut streifte er ihre Hosen ab und drang in sie ein, was sie leise aufschreien ließ. Mit schnellen Stößen begann er, seine Befriedigung zu suchen. Annas Stöhnen war laut, ihre Augen geschlossen und ihre Hände überall an seinem Körper. Er spürte ihr rasender Herz schlagen. Er richtete seinen Oberkörper leicht auf und schaute auf die herunter, sein Blick glitt gierig über ihre helle Haut und ihre Titten. "Du bist echt die geilste Frau, die ich jemals kennengelernt habe" , knurrte er mit tiefer Stimme, während er sich nachwievor mit schnellen Bewegungen vor und zurück bewegte. Sie zog ihn wieder zu sich herunter und küsste seinen Hals. "Oh Baby", stöhnte er und genoss ihre Lippen auf seiner Haut. Er spürte seinen Orgasmus kommen und spritzte Sekunden später keuchend ab. Anna kam etwa zeitgleich mit ihm, er bemerkte es, als sie anfing intensiv und etwas hektisch an seinem Hals zu saugen. Er ließ sich auf den Rücken fallen  sein Herz hämmerte in seiner Brust, er fühlte sich, wie nach einen 1000meter Sprint, doch Anna ging es ähnlich. Sie lag auf seiner Brust und ihre schlanken Finger strichen entlang seiner Bauchmuskeln hinab zu seinen Lenden und schließlich zu seinem Schwanz. Wie beiläufig streichelte sie über seine Haut und er schloss seine Augen. Auch Anna fielen bald darauf die Augen zu, ihre Hand verharrte kurz oberhalb seines Gliedes, ihr Kopf ruhte noch immer auf deiner Brust  und seine starken Arme hielten sie.