Mario Novembre

Kapitel 20:

*Marios Sicht*
Wenn ich Lukas sehe...In schwöre ich drehe ihm dem Kopf um!
Lena so etwas anzutun und vorallem mich, seinen seiner besten Freunde so zu hintergehen?!
Ich ging in die Jungen Toilette. Zu meinem Glück stand Lukas am Waschbecken.
Ich drückte ihn an die Wand und schrie ihn an.
I: SAG MAL SPINNST DU!! WAS SOLL DAS ICH DACHTE WIR WÄREN KUMPELS! BESTE KUMPELS!?
L: Tja..
Er grinste provozierend.
Ich schlug ihm direkt ins Gesicht.
I: WAS GIBT ES DA ZU LACHEN? DU HAST LENA FAST VERGEWALTIGT!
L: Sie gehört zu mir und nicht zu dir!
I: DU HAST SIE EXTREM VERLETZT ALS DU SIE MIT IRGENDEINER TUSSE BETROGEN HAST!
L: ja ich weiß..Aber jetzt will ich sie zurück!
I: das hättest du wohl gerne..Tja Pech Lena ist mit mir zusammen. Ich liebe sie und sie liebt MICH!
Lukas spannte sich an.
Er ging auf mich los und so entstand eine Prügelei.

*Lenas Sicht*
Ich bin so froh das Mario mir verziehen hat. Aber wo bleibt Mario eigentlich? Er wollte doch nur auf die Toilette. Er ist jetzt schon 10 Minuten weg. Ich beschloss nach zu schauen.
Ich klopfte an die Tür. Ich bekam keine Antwort. Ich ging rein.
Was ich dann sah brachte mich zum Heulen. Auf dem Boden lagen Lukas und Mario voller Blut. Sie hatten sich gebrügelt. Ich kniete mich neben Mario.
I: Mario..Hörst du mich?
Ich bekam keine Antwort. Ich rief sofort einen Krankenwagen.

-Zeitsprung-
Ich musste einige Stunden im Krankenhaus warten bevor ich zu Lukas oder Mario konnte. Mario hatte einige Rippenbrüche und Lukas hatte sich die Nase gebrochen.
Ich saß gerade auf einem Stuhl. Meine Augen total verheult, als ein Arzt rein kam.
A: Sie können jetzt zu ihnen.
Ich nickte und folgte ihm.
Er brachte mich zu einem Zimmer. Ich ging langsam rein. Rechts lag Lukas. Er schlief. Und Links lag Mario, er war an einem paar Schläuche angeschlossen. Ich setzte mich vorsichtig neben ihn.
I: Was machst du bloß für Sachen?
Ich gab ihm einen Kuss. Er öffnete langsam die Augen. Er sah mich an und grinste. Dann sah er zu Lukas und er wurde direkt wieder sauer und wollte auf stehen.
I: Nicht Mario...Es bringt nichts!
M: Du hast Recht er ist es nicht wert!
I: Trotzdem ihr hättet euch nicht prügeln
  müssen!
M: Ach egal!...Lena?
I: Ja?
M: Ich liebe dich über alles!
I: Oh Mario..Ich dich auch.
Ich bückte mich zu ihm runter und küsste ihn lange. Der Kuss war sehr leidenschaftlich.