Kapitel 19:

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-Nächster Tag-
Ich stand auf. Ich war mega fertig, da ich nicht viel geschlafen habe.
Ich machte mich fertig für die Schule.
Ich ging aus der Haustür. Zu meinem Erfreuen stand Lukas vor mir.
Ich wollte mich gerade wieder umdrehen doch er packte mich fest.
I: Lukas lass mich los!
L: Nein du kommst jetzt mit!
Ich versuchte mich zu wehren doch es klappte nicht. Er zog mich mit in ein schwarzes Auto. Es fuhr los.
I: Lukas was soll das? Ich will das nicht! Wohin fahren wir?
L: Zur Schule wohin den sonst?
Achso..Und damit eins klar ist du bist
Meine Freundin!
I: Nein!
Lukas scheuerte mir eine.
Ich fing an zu heulen.
Der Wagen hielt und wir stiegen aus.
Lukas Griff sofort nach meiner Hand. Ich ließ es zu. Ich will nicht das Mario irgendwas passiert.

L: Ich geh zu meinen Freunden. Du kommst gleich nach
Ich nickte und Lukas gab mir einen Kuss.
Ich ging zu Jaden und Anna. Bei ihnen stand Mario. Als er mich sah drehte er sich um. Ich das seine Augen rot waren. Das bedeutet er hatte geweint..Wegen mir?
A: Sag mal spinnst du? Was ist mit dir los?!
I: Es ist nicht so wie du denkst!
A: Dann erklär mir es doch!
I: Das darf ich nicht...
In dem Moment kam Lukas und legte seinen Arm um meine Taille.
L: Na Babe
Ich schaute ihn angewidert an.
Anna und Jaden gingen. Ich kann es verstehen. Ich meine wer will jetzt noch etwas mit mir zu tun haben? Anna und Jaden sind total sauer und Mario traurig.
Wie gerne ich doch jetzt zu ihm gehen würde und ihm alles erklären würde.
Er stand gerade bei Anna und Jaden.
Kurz schaute er zu mir. Wir hielten Blickkontakt. Dann schüttelte er den Kopf und drehte sich wieder weg.
Ich muss es ihm irgendwie sagen. Ich halte das nicht mehr aus.

-Zeitsprung-
Wir hatten gerade Geschichte. Eigentlich sitze ich neben Mario aber der sitzt neben Jaden eine Reihe vor mir.
Ich hatte eine Idee. Ich schrieb Mario einen Brief.

"Mario, es ist nicht so wie du denkst.
Ich liebe dich wirklich. Aber Lukas erpresst mich. Eigentlich darf ich dir das garnicht erzählen sonst tut er dir weh.
Ich bin nur mit ihm zusammen damit dir nichts passiert."
Lena

Ich tippte Jaden an und gab ihm den Brief. Er gab ihm Mario.
Nachdem er ihn gelesen hatte drehte er sich um. Ich fing an zu weinen.
M: Ehm Frau Schmitt dürfte ich kurz mit Lena raus sie hat extreme Kopfschmerzen?
Fr.: Ehm ja klar
Mario und ich gingen raus. Ich fiel ihm sofort in die Arme.
I: Glaub mir bitte. Ich wollte das alles nicht
M: Schh..alles wird gut. Ich glaube dir.
Lukas diesen Arschloch. Wenn ich den
erwische!
I: Nein du darfst ihm nicht weh tun, sonst tut er dir was an
M: Hat er dich angefasst?!
I: Er hätte mich fast vergewaltigt.
Mario spannte seine Muskeln an.
Ich küsste ihn einfach damit er sich beruhigt. Er war sehr überrascht erwiederte aber. Er zog mich nahe zu sich. Mein ganzer Bauch kribbelte.
Er löste sich.
M: Ich liebe dich!
I: Ich dich auch!

Mario NovembreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt