Kapitel 4

298 5 1
                                    

Taylor's sicht:

Jack und Ethan haben es fast vermasselt.
Naja. Sie haben Diana jetzt nachhause gebracht. Ich muss jetzt noch was erledigen.

Als ich Zuhause ankam, roch ich schon das essen. Mutter hat wieder gekocht.

Ich machte mich aber auf den weg zu Diana. Als ich in ihrem Zimmer war, sah ich dass sie schläft. Ich konnte aber nicht anderes und ging zu ihr. Ich flüsterte ihr was ins Ohr und gab ihr einen Kuss.
Da ich sie nicht wecken wollte, schrieb ich auf einen Zettel dass sie nach dem schlafen, essen kommen soll. Sie hat lange nichts gegessen.
Dann machte ich mich wieder auf den weg nach unten.

Unten dann begrüßte ich meine Eltern und meine Brüder. Wir saßen uns hin und wollten gerade anfangen zu essen, als Diana die Treppen runter kam. Mutter ergriff als erste das Wort.
Mutter: Ahhh. Da ist sie ja. Diana, komm und setz dich. Das essen wird sonst noch kalt.

Da nur noch neben mir ein platz frei war, musste sie sich wohl oder übel neben mich setzten. Ich sah wie sie zwanghaft versuchte, mich nicht anzugucken. Süß.
Sie saß nun neben mir und Mutter ergriff wieder das Wort.

Mutter: Bedin dich mein Kind. Du musst sicher hungrig sein. Du hast wahrscheinlich lange nichts mehr gegessen.

Und schon fing sie an. Ich konnte nicht anderes. Ich musste sie ansehen. So schön. Auch wenn sie diese Kartoffeln wie ein nicht menschliches Wesen isst.

Als sie fertig war, stand sie auf und brachte ihr Geschirr weg.
Warum auch immer fing sie auch noch an es abzuwaschen. Wir haben doch Bedienstete dafür. Naja. Ich stand auf und machte mich auf den weg im Dianas Zimmer. Wir mussten reden.

Ich legte mich auf Ihr Bett.
Uhh ganz schön bequem.

Wieso braucht sie denn so lange!?

Als sie dann endlich kam, blieb sie geschockt an der Tür stehen. Anscheinend hat sie nicht mit mir gerechnet.

Diana: Was wachst du in meinem Zimmer?

Ich: Wir müssen reden.

Diana: worüber?

Ich: Dich.

Diana: mich?

Ich: ja dich.

Sie sah mich an und zog eine Augenbraue hoch. Sie wartet bis ich anfing zu reden. Was ich dann auch tat.

Ich: Ich bin Taylor und ab jetzt an gehörst du mir. Du tust was ich sage oder will. Das ist jetzt dein neues Leben. Mit mir. Meiner Familie. In diesem Haus.
Versuch erst garnicht wegzulaufen oder irgendwen zu kontaktieren. Das wird nicht klappen. Deine "versuche" werden nicht ungestraft bleiben. Und jetzt zieh dich um und geh schlafen. Es ist schon spät.

Ich sah wie ihr eine Träne die Wange kullerte. Ich machte mich auf den weg zur Tür, ging hinaus und schloss sie ab.
Ich will ja nicht dass sie mir weg läuft.  Und so machte ich mich auf den weg in mein Bett.

Dianas sicht:

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Dianas sicht:

Wieso liegt dieser Typ auf meinem Bett? Wer ist das? Ich sah ihn fragend an und wartete bis er anfing zu reden. Was er dann auch tat.

Der Typ: Ich bin Taylor und ab jetzt an gehörst du mir. Du tust was ich sage oder will. Das ist jetzt dein neues Leben. Mit mir. Meiner Familie. In diesem Haus.
Versuch erst garnicht wegzulaufen oder irgendwen zu kontaktieren. Das wird nicht klappen. Deine "versuche" werden nicht ungestraft bleiben. Und jetzt zieh dich um und geh schlafen. Es ist schon spät.

Wie? Was heißt hier ich gehöre ihm? Ich soll das tun was er will? Ich komme nie wieder nachhause!? Ouu nein.
Was wird aus Laureta. Ich werde sie nie wieder sehen ? Nein. Nein. Nein. Ich merkte garnicht, dass mir eine Träne aus meinem Auge rutschte.

Ehe ich noch irgendwas erwidern oder anfangen zu streiten konnte, war er auch schon weg

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ehe ich noch irgendwas erwidern oder anfangen zu streiten konnte, war er auch schon weg.

Ufff. Wo bin ich bloß hinein geraten!? Was soll das?

Da ich langsam merkte wie müde ich eigentlich bin, zog ich mich um und legte mich auch direkt schon schlafen.
Mein letzter Gedanke war, wie soll es jetzt weiter gehen? Was wir noch alles passieren?

Und schon schlief ich ein.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
-xdixna13 

Mein EntführerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt