Lautes schreien weckte mich.
Ich öffnete meine Augen und schloss sie wieder da mir die Sonne mitten ins Gesicht knallte.
Jedoch machte mich dieses laute Schreine und Diskutieren, das wahrscheinlich von unten kommt, neugierig. Ich hörte Taylors Stimme. Und dann die Stimmen von anderen Männern. Ich schlich mich aus meinem Bett raus, hin zu meiner Tür, öffnete sie dann und machte mich leise auf dem weg zur Treppe. Ich stieg ein paar Stufen runter und versteckte mich dann hinter einer Wand. Ich hörte weiter zu, warum Taylor und die anderen Männer da schrien.Taylor : Wie kannst du es wagen mich, uns zu verraten !!??
Unbekannten: Es tut mir doch leid aber sie haben mir mit meiner Familie gedroht! Ich konnte nicht anders. Ich hätte sie sonst nie wieder gesehen!
Ich kam aus meinem Versteck raus und sah Taylor wutentbrannt vor einem Mann der vor ihm kniete stehen. Hinter dem Mann standen Jack und Ethan.
Taylor: Wirst du auch nicht mehr.....
Plötzlich ging alles so schnell und Taylor erschoss den jungen Mann einfach ohne mit der Wimper zu zucken. Der Körper des Mannes fiel zur Seite wie ein Sack und unter ihm bildete sich eine riesen Blutlache.
Auf einmal bemerkte Taylor mich und ich zuckte nur noch mehr zusammen.
Er kam mit schweren schritten und böser Miene auf mich zu. In der rechten Hand immer noch seine Waffe.Er blieb vor mir stehen.
Keiner sagte was.
Seine sonst so schönen Braunen Augen waren Pech schwarz.Ich fing langsam an zu zittern.
Er wollte meinen Arm anfassen doch ich zog ihn weg. Er wurde nur noch wütender.Taylor: Bringt sie weg hier! Und räumt den Dreck hier weg!
So sauer habe ich noch nie einen Menschen gehört. Und ihn vor allem nicht. Naja ich kenne ihn erst seit 2 Tagen.
Ich wurde von Ethan am Arm gepackt und mitgezogen.
Wie aus dem nichts wurde mir schlecht, deswegen entriss ich mich aus Ethans Griff und rannte zum Bad.
Dort übergab ich mich erstmal.
Ich spürte wie jemand mir meine Haare hinten festhielt damit ich sie nicht vollkotze.Ich wagte einen Blick nach hinten und entdeckte Ethan. Er lächelte mich mitfühlend an und schaute dann auf den Boden.
Ethan : So erging es uns allen. Aber du gewöhnst dich dran. Es wird von mal zu mal besser.
Wie zur hölle soll man sich an sowas gewöhnen??
Er hielf mir aufzustehen und brachte mich in mein Zimmer. Meine Beine zitterten und mir war ganz schwummrig.
Er setzte mich an meinem Bett ab und verlies auch schon gleich mein Zimmer.Keine 2 Minuten vergingen und er war auch schon wieder bei mir, mit einem Glas Wasser in der Hand und in der anderen eine Packung Tabletten.
Woher wissen die dass ich Täglich Medikamente zu mir nehmen muss!?
naja egal. Ich trank das Glas Wasser, nahm meine Tabletten und legte mich auch schon wieder schlafen.~~~~~~~~~~~~~~~~~~
-xdixna13
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Mein Entführer
Teen FictionIch heiße Diana Parker und bin 22 Jahre alt. Mit 19 Jahren verlor ich meine Eltern durch einen Autounfall. Wir fuhren über eine Brücke und meine Vater verlor die Kontrolle über das Auto weshalb wir von der Brücke ins Wasser vielen. Meine Eltern star...