Kapitel 2 : Tod
Wenn man einen Menschen verliert der dein ganzes Leben für dich da war, den du seit deinen Kindertagen kennst ohne den du nicht leben kannst, ohne den dein Leben leer ist, der eine Stütze ist ohne die du zusammenbrechen würdest, was würdest du machen? Könntest du einfach so weiter leben? Einfach so weiter machen wie vorher? Auch wenn er es sich so gewüncht hätte? Wie kannst du dann weiter leben?
„Was willst du Vampir-Barbie?“ ein missgelaunter Damon Salvatore öffnete die Tür. „Ich habe jemanden mitgebracht.“ Dieser Caroline konnte man echt nicht das Lächeln aus dem Gesicht rauben dachte sich Biini.
„Hallo, Damon.“ Begrüßte Scarlett ihn charmant.
„Scarlett.“ Damon trat heraus und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Du bist ein wenig spät.“ Seine Miene verfinsterte sich wieder.
„Reg dich nicht so auf Hübscher.“ Sie lächelte ihn frech an und tätschelte seine Wange. „Wer ist eigentlich die Schönheit, die du da mitgebracht hast?“ Vor Damon stand noch ein Mädchen. So alt war sie noch nicht höchstens 16, schätze Damon sie. Ihre langen hellbraunen Haare gingen ihr ungefähr bis zur Hüfte. Sie hatte eine zierliche Figur und sie war ein bisschen größer als Scarlett, noch so ein Zwerg dachte Damon und musste schmunzeln. Sie hätte ein sehr hübsches Gesicht, wie gemalt endfant der Vampir. Ihre großen kristallblauen Augen schauten den Vampir freundlich an. Sie hatte ein leichtes Lächeln auf den vollen Lippen. Das Mädchen vor ihm trug ein schwarzes trägerloses Top das an der Taille gerafft war und perfekt ihre zierliche Figur betonte. Vorne lief dann von oben herab Rüschen runter auf denen pinke Punkte waren. Darüber trug sie einen schwarzen Cardigan. Ihre Beine steckten in einer dunkelblauen Röhrenjeans. In ihren Ausschnitt war eine schwarze Sonnenbrille eingehackt. (http://imageshack.us/photo/my-images/51/flughafenbiini.png/)
„Das ist Janina, aber nenn sie Biini. Den Rest erzähle ich dir später. Willst du uns jetzt nicht herein beten?“ Damon nickte. Caroline ging voraus und Biini folgte ihr, Scarlett jedoch konnte nicht eintreten und wurde von so etwas wie einer unsichtbaren Mauer aufgehalten.
„ Ohr sorry vergessen.“ Damon drehte sich kurz um und rief: „ Elena! Komm mal bitte schnell“
Hinter Damon trat ein Mädchen. „Katerina!“ zischte Scarlett sofort. „Damon, ich dachte das du über diese Doppelgänger-Schlampe hinweg bist!“ schrie sie Damon sofort entgegen. „Nein, Scarlett! Es ist nicht so wie es aussieht.“ „ Das ist es doch nie! Damon dieses Miststück hat dich nur verarscht!“ schrie sie weiter. „Scarlett! Das ist nicht Katherine. Das ist Elena, sie ist die aktuelle Petrova-Doppelgängerin. Los überzeug dich hör genau hin, dann hörst du wie das Blut durch ihre Adern rauscht und ihr Herz schlägt.“ Für einen Moment war es still. Scarlett hörte wie ein Herz pochte und sie hörte wie Blut durch Adern rauschte. „Sie ist ein Mensch.“ Scarletts Gesichtsausdruck entspannte sich wieder.
„Elena, würdest du?“ „Aber natürlich, Scarlett, würdest du bitte eintreten?“ Scarlett gab ein kühles Lächeln als dank von sich und trat ein.
„Also Damon, wo ist Elijah? Ich würde ihn gerne sehen dann kann er mir auch erzählen wie wir gegen Klaus vorgehen.“ Scarletts Stimme war ernst. „Ja also, wo soll ich am besten anfangen… Also Elijah ist nicht mehr hier.“ Druckste Damon herum. „Was willst du mir damit sagen?“ Scarletts Stimme wurde wieder aggressiver. „Ja also, da ihr euch ziemlich verspätet habt war ja schon bereits Vollmond und…“ Der sonst so entspannte Salvatore war nervös was man ihm auch ansah. „Spuckts schon aus Damon!“ Schon fand Damon sich an der nächsten Wand wieder. Scarletts Puls war auf 180. „Lass mich runter.“ Keuchte Damon. Scarlett lockerte ihren Griff. „ Es tut mir leid Damon ich bin ein bisschen gereizt. Du weißt was Elijah mir bedeutet.“
DU LIEST GERADE
Du hast mir Tränen in die Augen getrieben mir mein Herz gebrochen (...)
RomantikGanzer Titel der Geschichte: Du hast mir Tränen in die Augen getrieben mir mein Herz gebrochen mehr als nur einmal und ich liebe dich immer noch Seit 1864 war ich nicht mehr in Mystic Falls gewesen und jetzt bin ich wieder hier. Und das alles nur u...