Ein Hoffnungsschimmer

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"Also bei Einem hast du schon mal recht Hicks,DAFÜR WERDEN DIE BEIDEN BEZAHLEN!!"
"Das werden sie,aber noch haben wir nicht die geringste Chance.
Sie sind zu viele und die beiden Anführer Levithos und Terrakios sind noch zu mächtig für mich und Ohnezahn."
"Aber was ist mit den Drachen von Berk?Ohnezahn ist ihr Alpha,er könnte doch auch eine Armee aufstellen!"
"Alle Drachen auf Berk sind entweder tot oder werden jetzt kontrolliert."
"Aber z.B.Sturmpfeil sie ist doch ein sehr kluges Mädchen,sie konnte vielleicht fliehen,vielleicht sogar mit anderen Drachen."
"Hast du nicht die Menge der Gegner gesehen? Das waren tausende!Kein Drache hatte eine Chance.
Aber ein Aspekt deiner Aussage gefällt mir,wir könnten Drachen finden die noch nicht kontrolliert werden und eine eigene Armee aufstellen und uns gegen sie richten.
Aber noch nicht,noch können wir nicht an Rache denken."
Plötzlich meldete sich Ohnezahn zu Wort in meinen und Astrids Gedanken:"Ich habe diese Insel nicht ohne Grund ausgesucht..."

"He Ohnezahn wie lange wollen wir denn noch nach anderen Drachen suchen?"
"Ich war mir sicher,dass diese Insel bewohnt ist."
"Aber wo sind dann alle?"Warf Astrid dazu.
"Weiß ich nicht."Antwortete Ohnezahn.
"Warte,hört ihr das?"Sagte er plötzlich.
"Ich höre nichts."sagte sie.
"Ist auch kein Wunder,Nachtschatten haben ausgeprägtere Sinne als wir Menschen."Sagte ich.
"Es sind Schritte,sehr viele,sehr schnelle...Hicks wir müssen schnell Weg..."
"Wieso?"Fragte ich.
"Das sind schnelle Stachel..."
"Schnell zurück zu Lager und Weg hier...schnell!"Schrie ich schon fast.
Ohnezahn flog so schnell er konnte,wir packten unsere Sachen und machten uns auf den Weg zur nächsten Insel...

Wir waren schon gut ne Stunde unterwegs als wieder eine scheinbar bewohnte Insel in Sicht kam,da am Strand gerade ein Nadder sein Frühstück zu sich nahm wussten wir ganz genau,dass sie bewohnt war.
Versuchten wir mal dort unser Glück...

"He kleiner..."Sagte ich ganz beruhigend zu dem Nadder Mänchen.
"Ich will dir nichts tun."
Ich blieb einen Meter vor ihm stehen und streckte meine Hand nach ihm aus,aber nur so weit,dass ich ihn nicht berühre.
Kurz darauf presste er seine Schnauze gegen meine Hand.
Ich überließ ihn Astrid,da sie sich besser mit Naddern auskennt.
Ohnezahn fragte ihn während dessen:
"Hi wie heißt du?"
"Mein Name ist Sturmflügel."
"Okay Sturmflügel,gibt es hier noch weitere Drachen auf der Insel?"
"Ja,sogar Dutzende."
Ohnezahn überlieferte mir dies und zusammen mit Sturmflügel begaben wir uns weiter in die Insel hinein um die anderen zu finden...

Wir waren ca 30 Minuten unterwegs,bis Sturmflügel und Ohnezahn plötzlich stoppten.
"Was ist los Kumpel?"
"Sturmflügel sagt das es jetzt nicht mehr weit ist,aber es sollten lieber erst einmal nur wir beide,also Sturmflügel und ich gehen,da die Drachen nicht oft freundliche Menschen getroffen haben,wir beide bereiten Sie auf euch vor."
"Okay Kumpel."
Die beiden gingen voran,und wir warteten.
"Astrid?"
"Ja?"
"Wieso geht es dir?"
"Ich weiß es nicht,ich habe so viel verloren,wir haben so viel verloren."
"Ich weiß."
"Ich hoffe so sehr noch Sturmpfeil irgendwo zu finden."
"Das verstehe ich."
"Aber ich habe ja immer noch dich Hicks..."
Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns...

Eine gefühlte Ewigkeit darauf lösten wir uns wieder ich schaute nach vorne und sah Ohnezahn und Sturmflügel vor uns.
"Wie lange steht ihr da schon?"
"Lange genug um alles mitbekommen zu haben..."Antwortete Ohnezahn.
"Haha."Sagte ich.
"Kommt mit sie sind jetzt auf eure Ankunft vorbereitet."
Astrid und ich folgten den beiden...

Als wir da waren und ich durch das Dickicht sah verschlug es mir die Sprache...
"Sagte Sturmflügel nicht irgendwas von Dutzenden..."Fragte ich.
"Ich weiß er hat maßlos untertrieben."Antwortete Ohnezahn.
"Das verändert alles..."Sagte Astrid.

Die Insel der NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt