Es gibt keine Hoffnung

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Ich wusste sofort was Ohnezahn mit"er kommt meinte.
Levithos.
Er weiß wo wir sind,aber woher?
"Wir müssen uns vorbereiten!Schrie ich.
"Wofür?"Fragte ein Drache.
"Vor einer übermächtigen Armee die euch eures freien Willens berauben wird."
Alle Drachen brachen in ein Geschrei aus und brachten sich in Stellung.
Offenbar hatten einige von ihnen Kampferfahrung,da sie sich wirklich in Reih und Glied aufstellten.
"Okay,auch wenn ihr Kämpfer seit wir kommen nicht mit 50 Drachen gegen 1000 an."
Auf einmal hatten alle einen ganz anderen Gesichtsausdruck,einen voller Angst und Panik.
"Wir sollten schnell das Weite suchen,das ist unsere einzige Chance."
"Wir verlassen unsere Heimat nicht und übergeben sie einfach!"Sagte ein scheinbar alter Nadder.
"Aber dann werdet ihr alle Sklaven eines dunklen Drachen Lords und seines mächtigsten Handlangers."
Schrie ich aus voller Überzeugung.
"Das weiß ich sehr wohl,aber in dieser Gegend wurde ich geboren und hier werde ich auch sterben."
"Sonst wird es auch kommen wenn ihr euch sträubt unter ihn zu kämpfen.Denkt an eure Schlüpflinge sie könnten in großer Gefahr sein wenn ihr nicht verschwindet."
Jetzt wurden doch einige  einige Drachen zögerlich.
Bald hatte ich sie,dachte ich mir bis...
KAWUMM!!!
Auf einmal schoss Terrakios aus dem Wasser und erfüllte die Gegend mit einem markerschütterdenden Gebrüll kurz darauf erkannte ich am Horizont die große schwarze Wolke bestehend aus Drachen und unter ihnen im Meer  herumstapfend den großen Überwilden Levithos.
Es war zu spät und ehe ich mich versah setzte Terrakios die Insel in Flammen.
Schlüpflinge schrien auf vor Angst,Mütter trauerten um Verletzte oder Tote.
Wir mussten weg von hier so schnell es ging.
Ich packte mir Astrid und wir stiegen auf Ohnezahn ich sagte ihm er solle Richtung der letzten Insel fliegen wo wir waren,als ich plötzlich ein bekanntes Gesicht unter den Sklaven sah...
Es war Sturmflügel!
"Verflucht was sollen wir machen."Schrie ich über den Kampflärm hinweg.
"Ich weiß es nicht."Sagte Astrid.
Wir versuchten einfach allem auszuweichen,doch dies erschien als unmöglich als wir von irgendwas getroffen wurden.Wir stürzten zu Boden ich zog Astrid an mich,och dachte das wäre das Ende doch dies erwies sich als Irrtum,als Levithos uns auffang.Das letzte woran ich mich erinnerte war das Zipper uns mit ihrem Gas ohnmächtig machten und an den Satz ich brauche euch lebendig...

Als ich wieder aufwachte war ich allein in einerdunklen Zelle.
Diese kam mir aber sehr bekannt vor...
Ich bin in einer Zelle auf BERK!
Die Arena hat es also überlebt.
Aber wo sind Astrid und Ohnezahn?
"Astrid?!Ohnezahn?!"
Bumm!
Ein riesenhafter Albtraum klopfte mir seinem Schweif an das Gitter der Zelle.
Ich glaube das sollte"Sei still!"heißen.
Doch aufeinmal hörte ich ein Grummeln aus der anderen Zelle.
"Ohnezahn?"Ein zustimmendes Gurren ertönte.
"Ohnezahn!"
Ein aufmunterndes Gebrüll erklang.
"Ich bin so froh von dir zu hören."
"Ich auch von dir zu hören."Antwortete er in meinem Kopf.
"Weißt du wo Astrid ist?"Fragte er.
"Nein leider nicht.Hoffentlich geht es ihr gut...

Astrids Sicht:
Ich wachte auf in einer großen Halle und saß an einem Tisch,vor mir eine Hammelkeule und ein Stück Brot.Ich weiß nicht wie ich ihn übersehen hatte,aber auf einmal erhob sich ein riesiger weißer Haufen.
Levithos.
"Und gut geschlafen?"Fragte er.
"Wo ist Hicks?!"
"Den geht es gut...fürs erste."
"Was soll das denn heißen?"
"Sonst lange du dich gut benimmt wird ihm Ohnezahn und deiner geliebten Sturmpfeil nichts passieren."...
"Sturmpfeil ist hier?!Es geht ihr gut Tor sei dank."
"Rs wird ihr nichts passieren da sie eine Bereicherung für meine Armee ist."
"Wieso,wieso tust du das alles und was haben Ohnezahn und Hicks damit zu tun?"
"Das klärt sich früher oder später von alleine auf...
Mein Plan wird nämlich 100Prozentich in die Tat gesetzt werden..."

Die Insel der NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt