Die Insel der Nacht

Was soll ich machen?

Wir flogen schon eine gute Stunde.
Ich wollte erst einmal soweit weg sein wie möglich von Berk wie irgend möglich,doch mit jedem Meter den wir flogen wurde das Loch in meinem Herzen noch größer da ich mich nicht nur von Verk entfernte sondern auch von Astrid die bestimmt gerade gefoltert wird oder was weiß ich,damit sie ausspuckt wo ich wohl hin will.
Ich würde sofort umkehren auch wenn das meinen Tod bedeuten würde,denn für sie würde ich alles tun,aber ich weiß auch das ich nichts außrichten könnte,da ich deutlich unterlegen bin.Alle meine Freunde die ich in letzter Zeit kennen gelernt hatte ein jetzt unter der Kontrolle von Levithos.
Wir mussten jetzt erst einmal eine gute Stelle zum Übernachten suchen und einen klaren Kopf kriegen.
Nach einer halben Stunde ungefähr fanden wir eine Insel die gut aussah,doch etwas störte mich.
Sie war zwar nicht zerstört von Terrakios doch sie war wie es aussah ebenfalls unbewohnt.
Irgendetwas stimmt nicht,bisher hat er doch keine Insel ohne mindestens eine kleinen Waldbrannt zurück gelassen.
Aber wieso diese hier?
Doch ich hatte andere Probleme auf die ich mich konzentrieren musste,denn jetzt ging es erst einmal darum Astrid zu befreien.
Ich baute schnell ein Unterschlupf für die Nacht und schon legten wir beide uns schlafen.
"Gute Nacht Kumpel."
"Gute Nacht."

Doch es erwies dich als nicht so gute Idee schlafen zu gehen...

Am nächsten Morgen wachten wir auf...Besser gesagt ich wachte auf.
Wo ist Ohnezahn?
Ich ging aus unseren Unterschlupf und suchte nach ihm.
"Ohnezahn?!Wo bist du?!"
Keine Antwort.
Doch auf einmal dieses Geräusch...oder eher dieses Gebrüll.
Jetzt weiß ich warum diese Insel verschont worden ist...Ein Todsinger.
Er hat einen Bogen um diese Insel gemacht da es erstens dank diesen Drachen keine große Menge an Soldaten mehr gegeben hätte und zweitens hätte dieser Drache wirklich gefährlich für die Armee werden können.
Aber jetzt muss ich erstmal Ohnezahn retten...
Ich machte mich auf die Suche.
Dank des Lärms den der Todsinger von sich gab war es nicht schwer die beiden zu finden,doch hätte ich auch nicht später kommen dürfen da Ohnezahn gerade wie auf dem Silbertablett serviert vor den Hinterläufen des Todsingers lag.Dieser hatte wohl noch nie einen Menschen gesehen und war erstmal ganz verwirrt als er mich sah und da erkannte Ohnezahn seine Chance und schoss dem Todsinger einen Plasmaball ins Gesicht,dieser war verwirrt und fiel nach hinten,doch wie soll ich Ohnezahn befreien mein Schwert Inferno hatten mir die Soldaten abgenommen bevor sie mich einsperrten,ich brauche irgendwas welches den Speichel des Todsingers schmelzen kann,aber ich musste schnell machen da dieser langsam wieder zur Besinnung kam,doch dieses Problem wurde in der selben Sekunde von Ohnezahn gelöst da dieser erneut einen Plasmaball abschoss,doch dieses mal mit so einer Wucht,dass der Todsinger mit doch einer Kraft gegen die Höhlenwand geschleudert wurde,dass dieser ohnmächtig wurde.
Blieb noch das Problem mit dem Speichel der immer noch Ohnezahns gesammten Oberkörper bedeckte.
Ich hatte eine Idee,ich holte schnell einen großen Ast und befahl Ohnezahn diesen zu entflammen.
Dieses tat er auch und ich versuchte den Speichel rund um seinen Hals zu entfernen,damit er seinen Kopf so drehen konnte um sich selbst zu befreien mit einem Plasmaball.
Dieses funktionierte besser als gedacht.
Kurz darauf flogen Ohnezahn und ich zurück zu unserem Unterschlupf,doch langsamer als sonst da wir etwas Gepäck hatten.
Ohnezahn trug nämlich den immer noch bewusstlosen Todsinger in seinen Klauen,dieses auch nicht ohne Grund,denn ich hatte noch etwas mit diesem vor...