8. Kapitel

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Erst mal Entschuldigung das ich eine kurze Pause gemacht habe. Ich hab jetzt endlich Ferien und hab mir vorgenommen mehr zu schreiben. Also viel Spaß.

>>Kohakus Sicht<<

Endlich gingen wir zurück nach Hause. Ich war schön ein wenig genervt da das ganze Blut welches an mir klebte langsam trocknete und sich das ekelhaft anfühlte. Wir betraten die Villa und das erste was ich sah war Nina die Jeff erneut erwürgte und Clockwork die mich anlächelte. "Wie ich sehe hat's Spaß gemacht!", lachte sie. Ich grinste. "Ja.... ja das hat es!", antwortete ich ihr. Wir liegen ins Wohnzimmer wo sich Toby auf das Sofa fallen ließ. Jeff versuchte wieder lebend in sein Zimmer zu gelangen, ohne von Nina erwürgt zu werden. "Wo ist eigentlich der Rest?", fragte ich Clockwork. "Der Rest ist killen oder schlafen schon.", antwortete sie mir und zuckte mit den Schultern. Ich nickte und gähnte auf. "Ich könnte jetzt auch schlafen gehen.", murmelte ich. "Ach... ähem Kohaku!", hörte ich Toby sagen. "Huh?" Ich drehte mich in seine Richtung. "Slendy hat gesagt das du gerne bei mir schlafen kannst während wir noch dein Zimmer aufbauen. Also... Du weißt ja wo mein Zimmer ist. Geh schnell duschen und leg dich hin.", sagte er wurde ein wenig rot und lächelte mich an. Ich lächelte zurück. "Danke!" Dann lief ich hoch und suchte im Gang die Tür auf dem sein Name stand. Endlich fand ich sie und ich betrat sein Zimmer. Ich sah mich um. Er hatte es schön gemütlich in seinem Zimmer und es war schön eingerichtet. Was ich aber nicht verstand war, das er ein Klei es Kissen hatte welches aussah wie eine Waffel. Ich lachte auf als ich es sah. Dann lief ich ins Bad. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich sehe aus als sei ich dem Tod knapp entkommen. Ich lachte bei diesem Gedanken und betrachtete mich noch eine Weile im Spiegel. Ich schaute mir genauer meine Augen an. Wenn ich ehrlich sein soll, ich möchte diese Farbe, aber an mir sieht es nicht schön aus. Meine Augen hatten ein sehr Helles Braun welches sogar leicht gelb aufleuchtete. An sich echt schön, aber nicht an mir. Ich fing an meine Blutgrtränkte Kleidung auszuziehen und legte sie bei Seite. Dann beeilte ich mich und stellte mich endlich unter die Dusche. Ich ließ das warme Wasser auf mich fallen und genoss es. Meine Güte... wann war das letzte mal als ich mich so geborgen gefühlt habe? Ich freute mich. Endlich hatte ich eine Familie. Es dauerte gefühlt eine halbe Stunde bis das ganze Blut aus meinen Haaren ausgewaschen war. Ich lief aus der Dusche raus und nahm mir ein Handtuch. Ich lief ins Zimmer in der Hoffnung das Toby nicht im Zimmer sei und ich hagte Glück. Etwas lag auf dem Bett. Es waren ein paar Kleidungsstücke und ein Zettel. Ich hob den Zettel auf und schaute ihn mir an. Auf dem Zettel stand: Hey Kohaku, da du momentan keine Kleidung hast hab ich dir ein paar von mir gegeben. Morgen gehen wir shoppen. :) LG. Jane.

Ich lächelte und nahm die Klamotten an mich. Ich zog mir schnell was an und schaute noch kurz in den Spiegel. Ich schaute mir noch mal kurz meine Augen an. Immer noch nicht hübsch. Ich verließ das Zimmer und ging ins Wohnzimmer. Dort saßen Ben, Toby, Eyeless Jack, Red und Silver. "Abend miteinander!", sagte ich und setzte mich auf das Sofa. "Wolltest du nicht schlafen?", fragte mich Toby. "Noch kann ich ja mit euch abhängen.", sagte ich und grinste. Er lächelte mir zurück und sah Ben und Jeff beim zocken zu. Ich schaute rüber zu Red und Silver. Red spielte mit Silver Pokemon. "Kann ich mitmachen?", fragte ich und schaute auf seinen Nintendo. "Klar...", sagte Red leicht Desinteressiert. Silver nickte bloß. Dann fingen die beiden an mir ein wenig über Pokemon zu erzählen. Ich hörte ihnen aufmerksam zu. "Echt interessantes Spiel. Und euer Pokemon Team sieht echt süß aus.", ich lächelte und schaute gerade zu wie Red gegen ein Wildes Pokemon kämpfte. "Kohaku?", fragte mich Ben. "Huh?". Ich drehte mich um. "Wenn du willst kann ich dir einen Nintendo geben und ein Pokemon Spiel dazu.", er grinste. "Du darfst ein Zelda Spiel nicht vergessen!", ich grinste. Ben fing an zu lachen. "Klar, immer doch!" Wir saßen noch eine Weile dort, bis ich zu müde wurde. Ich verabschiedete mich von allen und lief hoch in Tobys Zimmer. Ich war gerade dabei mein Viel zu langes Haar zu bürsten, als Toby das Zimmer betrat. Ich schaute ihn an und lächelte. Er lächelte zurück. "Wie gefällt es dir bis jetzt hier?", fragte er mich und setzte sich auf Bett. "Super! Alle sind unglaublich nett!", antwortete ich begeistert zurück. Außer Nina! Bei dem Gedanken fing ich an zu grinsen. "Freut mich!", sagte er und stand auf. "Also... wenn du willst kannst du auf dem Bett schlafen und ich ins Wohnzimmer und schlafe auf dem Sofa.", sagte er und seine Wangen werden leicht rot. Ich schüttelte den Kopf. "Ich will dich auf keinen Fall aus deinem eigenen Zimmer werfen.", sagte ich entschlossen. "Bist du dir sicher?", fragte er unsicher. Ich nickte. Er zuckte mit den Schultern und verschwand im Bad. Dort hörte ich wie die Dusche wieder anging. Ich setzte mich aufs Bett und nahm mein kleines Notizbuch raus welches ich immer bei mir trage. Ich blätterte durch und blieb auf einer Seite stehen. Es war eine Art Ritual welches ich mir dort aufgeschrieben habe. Es sollte dein wahres ich zeigen wenn man es richtig ausführt. Die Tür zum Bad öffnete sich und Toby kam raus. Er hatte ein Schwarzes T-Shirt an und eine schwarze Boxerstort. Ich klappte das Notizbuch zu und legte es bei Seite. Toby legte sich auf das Bett und ich spürte seinen fixierten Blick den er auf mich gerichtet hatte. Ich spielte nervös mit meinen Fingern und wurde leicht rot da ich es nicht gewohnt war so angestarrt zu werden. Nach einer Weile legte ich das Notizbuch auf den Tisch und legte mich auch hin. Ich schloss die Augen und versuchte einzuschlafen und nicht zu erröten, da es schon leicht unangenehm war. Es war still im Raum. Dann spürte ich wie der Druck auf dem Bett leichter wurde, hörte wie das Licht ausgemacht wurde und spürte wieder das der Druck auf der Matratze stärker wurde. "Gute Nacht.", flüsterte er mir noch zu. "Gute Nacht!", flüsterte ich zurück. Dann schwiegen wir wieder. Ich lauschte ein wenig nach seinem Atem und merkte das er langsamer wurde. Er schien eingeschlafen zu sein. Ich lag noch eine Weile da und schlief dann auch endlich ein.

Sorry das dieses Kapitel so kurz und shiti geworden ist. Ich habe noch eine kurze Frage an euch. Wie fändet ihr es eigentlich wenn ich eine Yandere Ff schreiben würde? Wenn ihr ihrgentwelchen Ideen zu neuen Geschichten habt dann schreibt sie mir bitte in die Kommentare. Danke. XD

Zirkus der Dämonen - Creepypasta FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt