Mensch Aro

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1300 n. Chr.
"Hallo... Ich bin Aro..." sagte der jung wirkende Mann vor dem Tresen. "Ich habe reserviert!" "Auf welchen Namen?" fragte die Rezeptionistin "Volturi" antwortete er. Sie schaute nach und fand dann den Eintrag. Sie reichte ihm einen Schlüssel. "Danke sehr!" sagte er... "Zimmer 104... Die Treppe hoch und dann gleich auf der Rechren Seite!" sahte sie. Er sah sie freundlich an und trug seinen Koffer die Treppe hoch. Dort schloss er das Zimmer auf und trat ein. Es sah gut aus... Seine Schwester war noch auf dem Weg zu Vater und er saß hier, war im Hotel abgestiegen und machte sich sorgen. Zuerst stellte er den Koffer an die Wand und wusch sich Gesicht und Haare. Er hatte nicht viel Geld dabei... Das Zimmer war schon das Günstigste und danach sah es auch aus... Es war dunkel und es gab auch nur eine Kerze im Raum. Das müsste reichen. Aro öffnete seinen Koffer und nahm einen Kamm... Seine Langen Haare brauchten ständig Aufmerksamkeit und er versuchte sie zu trocknen... Er schüttelte den Kopf... Dann Band er sich einen Zopf und setzte sich an Den wackelnden Stuhl wo ein kleiner Tisch stand... Er nahm eines der Briefpapiere und die Feder aus dsm Fass, dann schrieb er:

Liebe Didyme,
Ich bin heile angekommen... Die Frau an  der Rezeption war freundlich. Das Zimmer ist nur spärlich eingerichtet, aber es reicht. Was mich stört ist das die Zeit nicht zu vergehen scheint. Ich hoffe sehr das du noch mal die Zeit findest mich hier zu besuchen... Athen ist groß... Gehe einach bis zum 'Platz der Sonne'... Dort kanns du nach dem 'Mutterhaus' suchen... In der Staße befindet sich ein Haus welches vom Wind gezeichnet ist. Es ist braun und aus Lehm... Hier hause ich... Ich werde auf dich warten. Ich habe dich lieb, Schwesterchen.
In Liebe Aro

Er rollte das Papir zusammen, schnürte es mit einem Band zu schreib Didyme Volturi, Grichenland drauf und brachre es zum Postreiter. "Das muss nach Anesria!"wies Aro an "Hmmm" machte der Reiter nur und verstaute den Brief. Aro want sich ab und kief die Staße entlang... Er betrat ein kleines Geschäft. Er suchte Kerzen und etwas zum Feuer machen. Der Verkäufer wurde auf ihn aufmerksam... "Kann ich helfen?" fragte er... "Kerten und Zunder?" "Ja... Haben wir dort." der Verkäufer wies auf ein Regal am Ende des Raumes. Aro Trat ans Regal und nahm zwei Kerzen, etwas Zunder und leichte Streichhölzer. Er legte es auf den Tresen "20Schilling!" sagte er nur... Aro Kramte in seiner Taschs und holte eine Kleine Münze hervor "Reicht das?" frsgte er. Der Verkäufer besah sich die Münze genau... "Naja... Wollen wir mal gnädig sein... Dann halt 15 Schilling!" "Danke, möge man ihnen dafür Danken!" sagte Aro packte alles zusammen und ging wieder auf die Staße. Überall roch es nach Kot und Abfall und Aro ging zurück zum Hotel um sein Zimmer etwas wohnlicher zu machen. Es war Mittag geworden und Aro saß da und packte seine wenjge Kleidung aus die er besaß. Es waren drei Leinhemden und eine lange sowie eine kurze Leinenhose. Dann holte er eine Zeichnung hervor... Es war seine Schwester, sie war Portraitiert worden. Das Bild hatte er immer dabei... Er liebte seine Schwester. Er wollte mehr erreichen als seine Eltern und Didyme damit dann unterstützen... Er as zu Mittag... Es gab Alkohol und Knollen. Er as sie roh und legte sich dann schlafen.

Er schlief bis zum nächsten Morgen... Die Sonne Schein durch den kleinen Schlitz der ein Fester darstellen sollte. Aber sie Schein warm und Aro wurde wach. Er sah sich um dann erinnete er sich das er im Hotel war. Er ging ins Foyer und schaute was es zu essen gab. Er nahm sich etwas Brot und Wasser... Das Brot war Hard und schmekte nichf, aber er hatte Hunger. Sein Blick schweifte durch den Raum und er sah eine Gestalt, blass, regungslos und wunderschön. Er wusste nicht ob er gerade einen Engel sah...

Er verließ den Raum schnell. Er fand die Gestalt unheimlich, troz ihrer Anmut. Im Nebenraum befanden sich Bücher. Er nahm eins... Fabelwesen las er... Er schlug es auf. Die Geschichten von Vampiren hatte ihre Runde gemacht... Doch man sagte sich sie lebten im Wald und hingen Kopfüber von Bäumen runter. Sie bissen nur wenn ein Menschen wenn er Ihnen zunahe kam. Und auch dieses Buch verbreitete mehr Lügen als alles andere. Er sah sich um und stellte das Buch zurück... Es konnten nicht viele lesen und deshalb waren die Bücher teilweise mit Staub bedeckt... Er pustete etwas Staub von einem Buch las den Titel. "Hallo" er erschrack und das Buch fiel mit einem lauten Knall auf den Boden. Er drehte sich um und wünschte sich er hätte dies nicht getan. Vor ihm stand die Gestalt. Sie sah aus wie ein Mensch, war aber deutlich blasser und wenn er sich nicht täuschte meinte er in tief schwarze Augen zu schauen. "H-Hallo" sagte Aro verwundert. Er wollte das Buch wieder aufheben. Hnd bückte sich um es hoch zu heben. "Das Buch..." Der Fremde zdigte auf das Buch in Aros Händen "...Ist seltsam... Ich würde es wieder weg legen!" Aro sah auf den Titel "Wahrheit der Wesen!" Las er laut vor "Warum?" fragte er dann "Es bringt Schande über die Leser!" sagte der Fremde nur und nahm ihm das Buch aus der Hand. Kurz berührten sich die Beiden und Aro Zog vor Schreck die Hand weg... Diesmal fiel das Buch nicht herunter aber er stieß gegen einen Stuhl und fiel hin. Der Fremde stellte das Buch zurück. Aro stand wieder auf... Dann wante er sich ab "Ich... Ich habe noch etwas zu erledigen!" sagte er und verließ den Raum.

 Ich habe noch etwas zu erledigen!" sagte er und verließ den Raum

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Er ging hoch auf sein Zimmer und griff wieder nach dem Papir. Aich diesmal wollte er einen Brief schreiben, doch er wusste lange nicht was er schreiben sollte am Ende schreibe folgende Zeilen:

Liebe Didyme,
Auch heute schreibe ich dir... Mit meinen Gedanken immer bei dir. Heute war ich im Hotel... Dkrr war eines Seltsame Gestallt... Sie war Blass, Kühl und hate schwarze Augen. Ich dachte ich sehe einen Engel, so schön war er... Er war Menschlich, wirkte aber Regungslos... Was ich gesehen habe lässt sich kaum in Worte fassen.
In Liebe dein Aro

Er schickte auch diesen Brief zu ihr... Heute as er außerhalb um der Gestalt nicht noch mal zu begegnen... Und er as eine Kohlsuppe. Sie schmekte wie sie aussah... Zum Kotzen! Auch den restlichen Tag verbrachte er draußen. Er freute sich auf Morgen. Mit jeder Stunde rückte sein Geburtstag näher. Er kehrte erst spät am Abend heim und legte sich schlafen.

Er schlug die Augen auf: 20 Jahre alt! Aro hatte Geburtstag. Das wollte er ausgiebig feiern. Zu erst ließ er sich ein neues Hemd machen dann ging er in eine Bar und gab ne runde Freibier aus. Alle gratulieren dem hageren Mann und Aro genoss den Tag in vollen Zügen. Er kam betrunken ins Hotel wo man ihn auf sein Zimmer bringen musste. Er hatte Kopfschmerzen als er wieder erwachte... Er ging nach unten "Wie spät ist es?" fragte er an der Rezeption... "7Uhr morgens!" bekam er als Antwort... Er hatte seinen halben Geburtstag verschlafen und merkte nun das Alkohol ihm nicht gut tat. Sein Kopf drähnte und er begab such wieder aufs Zimmer... Er schlief ein...

 Er schlief ein

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Aro Volturi ~ mein Leben im Wandel | ~ My Life in ChangesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt