Der Augenblick

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...Etwas kaltes berühte ihn... Er kannte das Gefühl und schrack aus seinem Halbschlaf auf. Am Bett stand eine Gestalt. Sie sah ihn an, Stumm und wunderschön. "Hallo, Aro!" flüstere sie nur, bewusst das Aro es hörte. Ihm stockte der Atem und sein Herz sprang kurz aus dem Takt. Er versuchte die Gestalt auszumachen. Die Siluette bewegte sich. Sie schien näher zu kommen. Aro versuchte auf zu stehen, doch er konnte seine Beine aus Angst nicht bewegen. Die Siluette beugte sich über ihn. "Aro!" flüstete sie wieder. "Netter Name! Man wird ihn nie vergessen!" sagte die Stimme. Aro konnte den Atem spüren. Er roch süßlich und war angenehm, nicht so wie sonst jemand roch. Der Atem war sehr angenehm fast schon zum Süchtig werden. Dann schüttelte Aro den Kopf "Ich träume!" sagte er "Nein!" sagt die Stimme zurück... "Was willst du?" Aro war verwirrt.

Die Gestalt beute sich bis zu seinem Hals "Blut" sagte sie und Biss zu. Aro schrie auf doch es endete in einem Gurgeln. Die Gestalt trank sein Blut und er sprüte wie es brannte. Das Feuer breitete sich aus. Irgendwann wurde er Bewusstlos und trieb im Licht. Er sah seine Schwester, seine Eltern, die Gestalt und Licht. Er sprüte das e hoch gehoben wurde und dann einen stsrken Wind. Er heulte laut und war kalt. Doch das Feuer brannte ihn ihm es breitete sich aus, zog vom Hals zum Arm. Es war unerträglich und kaum auszuhalten. Er wimmerte immer mal wieder. Irgednwann merkte er das er auf einer Pritsche lag... Sein Körper brannte und das Feuer breitete sich immer weiter aus. Er vergaß die Zeit. Versuchte nur noch die Flammen auszublenden. Es gelang ihm nicht. Er krümmte sich und wimmerte. Drei Tage waren bereits vergangen.

Langsam nahm der Schmerz ab

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Langsam nahm der Schmerz ab... Er zog sich zusammen. Er wich von seinem Hals, um im Herzen stärker zu werden. Die Flammen konzentierten sich langsam immer mehr... Sein Herz tat weh und es schlug noch immer. Seine Arme und Beine wurden vom Schmerz befreit, dann folgten die Gliedmaßen und am Ende war so viel Schmerz im Herz das es gegen das Giff ankämpfte. Es holperte noch einpaar mal dann entbrannte ein Riesen Schmerz der wiederum gleich wieder verschwand. Das Herz hatte aufgegeben. Es hatte dem Gift nucht trozten können. Er lag da, regungslos, wie aus Stein.

Er hörte Stimmen... Er fühlte die Luft... Sie war wärmer als er. Dann sprüte erdie Liege, sie war aus Stoff. Er stmete ein, ein Reflex den er nicht mehr brauchte, er roch die einzelnen Stoffe, Kot, Urin, Schweiß und auch Holz. Dann schlug er die Augen auf. Es war dunkel aber er sah alles. Er sah Bakterien, Staub der umher flog und kleine Flecken an den Wänden. Er richtete sich auf... Plötzlich stand er. Er sah sich verwirrt um. Dann sah er das er dort stand, wo er gerade die Wand angesehen hatte. Er war innerhalb von einem Bruchteil einer Sekunde dort gewesen wofür er normalerweise mindesrens 3 Sekunden gebraucht hätte. Er sah seine Hand an. Sie waren Blass und fühlten sich kalt an. Sie waren wunderschön. Er öffnete die Tür und stand in einem Gang. Der Gang war dunkel, mit Holz verkleidet und wirkte doch sehr annehmbar. Es waren Bilder an der Wand und sie zeigten Menschen, Pflanzen und Tiere. Der Gang war mit Kerzen ausgeleuchtet und wirkte zumindest etwas freundlicher als er es gewohnt war. Er ging langsam, darauf bedacht zu wissen was er tut, den Gang entlang. Am Ende stand er vor zwei Türen. Er wusste nicht welche nach draußen führte nahm aber Instinktiv die richtige.

Sie führte auf eine Staße die Aro nicht kannte. Es war dunkel und das war sein Glück... Er merkte das er stärker ist und lief los. Es war ihm egal wohin, nur aus Athen weg. Nach nur 20minuten hatte er den Statdrand schon lange hinter sich gelassen und lief durch Wälder und Querfeld ein. Als es heller wurde merkre er das seine Haut reflektierte und versteckte sich um nicht gesehen zu werden.

 Als es heller wurde merkre er das seine Haut reflektierte und versteckte sich um nicht gesehen zu werden

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Er bekam durst wartete aber bis es dunkel war. Er suchte nach einem Opfer....Er fand einen Mann im Wald, dieser Campte und und war allein. Das Perfekte Opfer. Er Biss ins Fleisch und merkte wie das Blut schmekte... Es war Warm, lecker und frisch. Es hatte etwas Metalisches... Er schmekte das dieser Mensch eher Fisch aß... Beziehungsweise gegessen hatte. Das Blut rann seine Kehle hinuter und er schluckte begierig. Als der Mensch leer war, wollte er nich mehr, er lief also zu einem Bauernhof und nahm sich erste die Frau, dann den Mann und dann die Zwei Kinder vor. Seine schwarzen Augen wurden langsam rot. Er genoss den Aufenblick in vollen Zügen. Nach diesem Festmal war er satt und er suchte nach einem Versteck um den Tag über der Sonne zu entkommen.

Auch die folgenden Wochen verschanden die Menschen auf unerklärliche Weise oder wurden tot aufgefunden. Als Aro hörte, es solle eine neue Art von Vampir geben, wusste er endlich was er war. Er war ein Vampir geworden. Er war alleine. Dann versuchte er das erstemal nach 3 Wochen, und auch nach seiner Verwandlung, an seine Memschliche Vergangenheit zu denken. Er sah Didyme verschwommen vor seinem Inneren Auge...  Und auch seine Eltern. Seine Familie... Er fasste den Entschluss nochnmal einen Brief zu schreiben.

Liebe Didyme,
Ich habe lange nicht geschrieben. Wie du weißt war ich auf der Suche nach einer Arbeit. Deshalb bin ich seit geraumer Zeit nicht mehr im Hotel. Ich kann nicht wieder kommen. Niemehr. Irgendwann wird du es verstehen, warum ich dich mit Vater und Mutter alleine ließ. Mach dir keine Sorgen. Mir geht es gut. Suche nicht nach mir und schreibe mir nicht. Schon bald versuche ich dich wieder zu sehen. Doch ich kann nicht heute und auch nicht morgen. Didyme, habe im Gedanken das ich immer an dich denken mag und deine Liebe immer zu schätzen wusste. Leider muss meine Liebe zu dir nun zu einem tragischem Ende finden. Bitte Glaube mir das ich irgendwann wieder kommen werde, auch wenn du vielleicht nicht damit rechnen magst. Bitte vergiss mich nie.
In größter Liebe und in Gedanken: Aro Volturi

Er zitterte innerlich als er diese Zeilen schnell, aber ordentlich aufschrieb. Er dachte an seine vorheeigen Briefe. Sie waren nicht lang und meist stand nur belangloses drin. Er liebe seine Schwester und würde sie nie Vergessen. Er sxhwor sich sie irgendwann zu Besuchen... Doch er wollte sie nicht töten und erst seinen Durst unter Kontrolle bekommen.

So Strich er das Jahr durch Griechenland um seine Schwester zu finden

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So Strich er das Jahr durch Griechenland um seine Schwester zu finden. Er fand heraus, daß sie glücklich Verheiratet war und seine Briefe alle aufgehoben hatte. Keden Abend sah er ihr dabei zu sie sie seinen letzten Brief hervor zo und ihn sich immer wieder durch las. Sie Schein die Hkffnung nie aufzugeben, das er ihr wenjgstens Schreiben würde. Doch er musste sie endtäuschen... Er brachfe es nicht übers Herz ihr zu sagen, was aus ihm geworden war. Sie sollte im Glauben bleiben, das er sich seiner Arbeit voll und gsnz verschrieben hatte. Soweit das er keine Zeit fand ihr auch nur einen Satz zu schreiben. Doch schon nach zwei Monaten verließ er Griechenland. Er wusste, sie würde ihn nie vergessen. Dies beruhigte sein Gewissen Etwas... Er streifte durch Europa auf der Suche nach gleichgesinnten. Er hörte von Clans und ihrer Gröse und Macht... Sein Machtstreben eiferte aus. Er hielt sich in wäldern auf und hoffte auf den Gesellen der ihn verstehen möge...

Aro Volturi ~ mein Leben im Wandel | ~ My Life in ChangesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt