Must be Love?

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„Hach... Na gut du hast dich erfolgreich raus reden können. Aber wer könnte einem so süßen Bunny auch widerstehen können?" Nachdem ich dies gesagt hatte, lief er auf der Stelle knall rot an. Lachend erklärte ich ihm: „Ich sag noch schnell Bescheid. Warte hier." Ein schüchternes Nicken folgte.

Ich drehte mich um und flitzte schnell zu Mum. „Wer war es denn?" fragte sie neugierig nach und setzte sich auf. Ein Blick reichte um ihr klar zu machen, dass es unsere Lieben Nachbarn waren. Sie lächelte mich an und nickte nur.

Direkt lief ich zurück zu Kookie, der an der Tür auf mich wartete. Ich ging ihm mit schnellem Schritt hinterher. Als er stehen blieb, deutete er auf das Zimmer von Tae. „Ich geh schlafen, wenn was ist, klopf einfach an irgendeinem Zimmer. Tut mir echt leid, aber ich bin wirklich Hunde müde....

Die letzten Tage konnte keiner richtig schlafen, weil Taehyung immer solche Alpträume hatte und wir ihn wecken musste." Entschuldigend sah er mich mit seinen süßen Glupschaugen an. „Ach, das ist doch kein Problem, du musst dich doch nicht entschuldigen. Geh ruhig schlafen Kookie." Seine Wangen schimmerten erneut rot auf und er verschwand schnell in seinem Zimmer.

Als er fort war, klopfte ich vorsichtig an Taetaes weißer Tür. „J-Ja?" erklang eine dünne Stimme. Langsam betrat ich den abgedunkelten Raum. „Ally..." Er sprang aus seinem Bett und drückte mich so fest an sich, dass ich glaubte zu ersticken. Endlich ließ er mich los und hielt mich an den Schultern fest. Verwirrt starrte ich in seine dunklen Augen, die mich irgendwie seltsam ansahen. „Ally..." sagte er wie in Trance. „Ähm...Alles Okay bei dir?"

„I-Ich h-hatte wieder einen T-Traum..." stotterte er leise und sah mich mit einem Blick an, bei dem ich fast vor mitleid verreckte. „Tae, soll ich dir mal was erzählen? Ich habe auch jede Nacht solche Träume, jeder stirbt vor meinen Augen. Jeder der mir was bedeutet, darunter auch ihr Holzköpfe. Aber glaub mir, irgendwann lebt man mit den Träumen, auch wenn sie immer wieder weh tut. " Seine Augen weiteten sich. „Wieso hast du uns das nie erzählt? Das muss dich doch innerlich zerfetzen..." Ach Taehyung, du bist so gut gläubig... wenn du wüsstest, dass ich schon längst Tod in meinem Inneren bin.

„Nein. Mir geht's gut, ich lebe damit und außerdem kann ich mit den vielen Träumen irgendwann mal ein spannendes Buch schreiben." Lachte ich und wurde jedoch sofort wieder von seinen ernsten Schoko Augen in den Bann gezogen.

Sein Gesicht kam immer näher bis ich seinen heißen Atem auf meinen Lippen spürte. Er überwindete die letzten Millimeter und presste seine vollen Lippen auf meine. Wie erstarrt blieb ich stehen. Ich konnte mich keinen Zentimeter bewegen. Mein gesamter Körper begann zu kribbeln. Dieses Gefühl, es überwältigte mich total. Bin ich in der Lage es zuzulassen? Ja! Ich wollte ein neues Leben, ich wollte neu anfangen. Ich will fühlen. Ich will vertrauen können!

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Soooo Ladys and Gentleman das wars .

Das war das Ende dieser Geschichte :\





Ne Spaß! Natürlich nicht XD

Aber das wars für heute mit der Lesenacht.

Danke fürs Lesen!

Man liest sich!

Heartbreaker meets EvilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt