Kapitel 16

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"Mario wohin ziehst du mich?"
Er sah mich an und lächelte, er antwortete nicht auf meine Frage und zog mich einen kleinen hügel hinauf, er setzte sich und zog mich neben sich runter,
"Das meine liebe wollte ich dir zeigen!" Eine wunderschöne aussicht prägte meine sonst schon müden augen die immer größer wurden
"Es ist Wunder schön" hauchte ich und es kam leichter Wind auf der mir Gänsehaut zauberte, ich schaute noch eine Weile auf das Nacht leben von Rio und lächelte, Mario streichelte mit seinem zeige Finger meinen Hand rücken auf der Hand wo mit ich mich abstützte, ich schaute ihn an und grinste, er merkte das mir Kalt war und legte sein Jacke über mich
"Danke" flüsterte ich und rückte näher an ihn heran und legte meinen Kopf auf seine Schulter, er spielte an meinen feinen Haar Strähnen rum die aus dem Dutt fielen, ich genoss es so nah bei ihm zu sein und schloss für einen Moment die Augen, er küsste zärtlich auf meinen Kopf und ich öffnete wieder ruckartig  meine Augen und schaute ihn an
"was ist denn los?" fragte er leicht verwundert,
"Ehm, Mario du hast doch eine Freundin und ich glaube nicht das sie es so toll finden würde wenn sie das hier erfährt?!"
"Ach meine *Freundin*" sagte er etwas  verletzt, und schaute mit gekränkten Augen auf denn Fluss,
"Was ist passiert Mario?" fragte ich besorgt und dabei entwich ihm eine Träne die langsam seine Wange hinunter floss, fürsorglich Strich ich ihm die Träne weg und nahm in dann in den Arm, er explodierte und weinte  drauf  los, irgendwie war es süß aber es tat mir sehr weh ihn so zu sehen
"Hey Mario, hör auf zu weinen! Keine Frau der Welt ist es wert das ein so wundervoller Mann wie du, ihr hinterher weinst..." sagte ich beruhigend und streichelte ihm über seinen kopf, er klammerte sich fest an mich und ich hielt in stützend in meinen Armen,
"Sie...Sie hat mich betrogen, und wollte mir mein Geld aus der Tasche ziehen" schluchzte er, "Ich habe sie so sehr geliebt und tu es immer noch... Wieso ich? Oh man... warum? Ich hätte für diese Frau mein Leben geopfert und dann geht sie mir fremd!" er beruhigte sich,
"Mario hör zu! Ich kann es gerade gar nicht fassen was sie getan hat! Du bist zu gut für sie und wenn sie es nicht schätzt was für einen Wunder baren Mann sie da hat gehen lassen dann ist sie ganz schön Naiv gewesen aber du darfst  dich auf gar keinen Fall mehr auf sie ein lassen denn wer es einmal tut der tut es immer wieder! Mario! Bitte!" ich redete nicht laut aber meine Stimme wurde härter da ich sehr sauer war,
"Danke Elena! Das du mir zu hörst und mich aufbaust! Danke, ich glaube wenn du nicht da wärst würde ich jetzt im Zimmer rum gammeln!"
"Mario! Du hast mir auch zugehört und auch bevor wir uns nicht kannten habe ich mich durch dich immer Stark gefühlt, denn deine Art wie du Fußball spielst hat mich Motiviert immer an mein Ziel zu glauben und stand zu halten und mit harter Arbeit mein Ziel zu erreichen!"
Ich hielt ihn noch fester und er weinte nicht mehr sondern hatte ein stolzes lächeln im Gesicht,
"So kenne ich mein Idol!" ich klopfte ihm lobend auf die Schulter und dann genossen wir noch etwas die Zweisamkeit.

Am nächsten Morgen wachte ich wie gewohnt auf und führte mein Morgen Ritual durch nur was anders war ist das die Jungs schon alle wach waren und ich diesmal niemanden mehr wecken musste,
"Moin" sagte ich und ging noch immer sichtlich müde mit ihnen zum Essens Saal um dort zu frühstücken, die ganze Zeit musste ich an gestern Abend erinnern und war am träumen,
"Hallo? Elena ? Bist du noch an wesend ?" fragte mich Julian der wie ein verrückter mit seiner Hand vor meinem Gesicht herum wedelte
"Hmm? Ehm ja klar!" ich schaute auf mein Käse Brot und musste lächeln.

Mario Götze! Mehr als nur mein Idol? (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt