28. Hör auf mich anzulügen

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Hey Leute. Es tut mir leid das ich nichts mehr geschrieben habe aber mir viel die Motivation die Ideen. Dann fing meine Ausbildung an und mir viel die Zeit. Da ich mich gerade von meinem Freund getrennt habe, dachte ich mir ich muss mich wieder auf etwas konzentrieren was mir am Herzen liegt und das sind meine Bücher.
Wenn es mir also gelingt Zeit zu finden nach meiner Arbeit werde ich wieder sehr oft schreiben. Ich hoffe einfach euch gefällt das Kapitel. Ich würde mich sehr über eure Kommentare freuen und wünsche euch einen schönen 1. Advent.

~Vivi❤️
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Pov Velvet

Durch Sonnenstrahlen wurde ich geweckt.

Ich schaute mich um, vielleicht war Brandon ja doch wieder da doch Fehlanzeige.

Ich beschloss Angel zu schreiben.

Hey Angel
Die Jungs sind nicht da schon komisch! Magst du zu mir kommen?

Ebenfalls schrieb ich Brandon.

Na du fauler Sack magst du mal deinen Arsch zurück ins Zimmer schleppen oder ist das zu viel verlangt?

Ich wusste nicht ob ich mir sorgen machen sollte oder nicht. Ich meine die Jungs sind alt genug auf sich selbst aufzupassen, oder nicht?

Da klopfte es auch schon an der Tür und Angel kam rein. „Wie die Jungs sind weg hast du mal unter dem Bett geschaut?", fragte sie ernst. Ich hingegen schaute sie komisch an. „Ähm ich weiß ja nicht wo du schläfst aber unter dem Bett wird so ein fetter Junge kaum hinpassen.", dann fingen wir beide an zu lachen. „Komm Stinki mach dich jetzt erst einmal fertig.", Angel schob mich ins Badezimmer. Na vielen Dank auch.

Ich band mir einfach schnell meine Haare nach oben, mir doch egal ob das jetzt schön aussieht. Zog mir ein graues kurzes Top und eine Joggers an. Und natürlich was nicht fehlen darf die Sonnenbrille.

Fertig ging ich wieder nach draußen und siehe da wer auf getaucht ist

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Fertig ging ich wieder nach draußen und siehe da wer auf getaucht ist. Das etwas was ich Freund nenne.

„Na auch mal da.", lächelte ich ihn falsch an und ging an ihm vorbei. Doch er hielt mich zurück zog mich an sich und hielt mich von hinten fest. Sein Mund wanderte zart an meinem Hals auf und ab und ich könnte mich voll fallen lassen aber nein. Ich entriss mich ihm und schaute ihn mit verschränkten Armen an.

„Wo warst du?", fragte ich ihn und zog dabei eine Augenbraue nach oben. „Unterwegs. Baby komm einfach ins Bett und Angel soll gehen ich will ein bisschen Zeit mit dir verbringen.", er kam wieder zu mir und küsste mich dieses mal auf den Mund.

Mir viel erst jetzt auf das er gar nicht so roch wie immer und das er andere Klamotten trug.

„Das sind nicht deine Klamotten von gestern. Hör auf mich anzulügen und sag mir endlich was passiert ist.", sagte ich nun etwas genervt. „Ich war bei meinen Freunden neben an.", meinte er und zog mich immer mehr in Richtung Bett. „Gut du kannst dich ja melden wenn du bereit bist mir die Wahrheit zu sagen. Komm Angel wir gehen.", ich zog sie am Arm mit mir nach draußen.

Was für ein Arsch.

„Und jetzt?", fragte Angel mich. „Jetzt finden wir selbst die Wahrheit heraus, mal schauen was die anderen zu sagen haben wo sie waren.

„Gott wir stehen da wo wir angefangen haben.", maulte Angel. „Keiner sagt die Wahrheit ich fasse es nicht.", sagte ich fassungslos. „Und ich hab Hunger.", jammerte Angel.

Nadann auf zum Dönerladen.

Internat mit ProblemenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt