"Und dann hab ich die Tür hinter mir zugezogen und bin gegeangen!", erzählte ich Marie während ich in einen Bademantel gekuschelt auf meinem Hotelbett sahs, das IPhone zwischen Schulter und Ohr geklemt und lakierte mir meine Fußnägel in einem krachigem Rot. "Und dabei hast du deine Tsche im Zimmer liegen lassen?", fragte sie. "Kann man so sagen! Und da mir nichts anderes Übrigbelibt muss ich morgen noch mal hin!" "Musst du das nicht sowieso?" "Ja schon! Und erinere mich blos nicht daran, weite sechs Stunden schweigend mit ihm zu verbringen!" grummelte ich genervt. "Also gut Maus! Ich muss jetzt los, bin noch verabredet!" "Na dann, Wünsche ich dir und deinem Liebsten viel Spaß und ich setzte mich jetzt in die Bar und Arbeite Manuels Krankenakte durch und überlege mir den Morgigen Behandlungsplan!" "Bye" trällerte Marie frölich. "Tschau" murrte ich mit weniger elan und legte auf. Seuftzend stand ich auf warf den weißen Bademanttel auf das Bett und öffnete den Kleiderschrank. Da stand ich nun vollkomen nackt vor dem Kleiderschrank und suchte mir gemütliche rote Spitzen Desus und eine bordeauxrotes Sweatshirtkleid heraus. Beides zog ich an und stellte fest das das Kleid zu Kurz war um es ohne legins anzuziehn, schlieslich ging es mir gerade so über den Arsch.Also griff ich spontan nach der grauen FC Bayern legins, welche mir meine Schwester zu Weihnachten geschenkt hatte. Dazu schlüpfte ich in weiße Nikes und ging mit meinem MacBookAir und Manus Krankenakte in die Bar des Hotels runter.
Dort suchte ich mir einen gemütlichen Sessel nahe an der offenen Feuer stelle und fuhr meinen Laptop hoch. Fünf Minuten später fragte mich der Kelner nach meiner Bestellung und ich bestellte nach kurzem grübeln eine heiße Schokolade mit Schlagsahne und Mini-Mashmelows und einen dieser Schockoladen Vulkan-Törtchen mit der Flüßigen Schokolade im Kern. So etwas hatte ich mir schon lange nicht mehr gegönt aber mein aktueles Gefühlschaos flehte gerade zu nach Schokolade. Der junge Mann verschwand nach dem er meine Bestelung hatte und ich witmete mich meiner Arbeit. Ich arbeitete mich durch Manuels gesammten Lebenslauf und seine Unmengen an verletztungen. Er hatte vor sechs Jahren einen Mitelfußbruch, welcher zwar vollständing verheilt war aber trotzdem wusste ich das der Körper soche verletzungen nie vergass. Außerdem hatte er nicht selten Knie und Waden Problem. Dazu geselten sich einige Viruserkrankungen, aber die hatte jeder ab und zu, und davor konnte sich noch nicht einmal ein Profifußballer schützen. Zudem hatte sich der junge Mann vor zwei Jahren eine Beckenverletzung zu gezogen. Im allgemeinem hatte er die typischen Sportler verletzungen und dazu gehörten eben auch der ein oder andere Muskelriss oder eben anriss und einige Muskel, Bänder und Sehnenzerrungen. Außerdem hatte ich mich durch die Unfall berichte gelesen und die Trainingsberichte des Torwarttrainers wenn Manuel über Schmerzen geklagt hatte. Was mich dabei am meiten wunderte war die Tatsache das er erst nach dem Unfall über Schulterschmerzen geklagt hatte und davor noch nie. Was aber mit meinen erkentnisse nicht übereinstimmte. Ich hätte schwören können das die Verletzungen älter waren, was man vor allem an dem mitlerweile verblassenden Hämatom sah. Irgendwas stimmte da nicht und mir würde wohl oder übel nichts anderes übrigbelieb als da mal nach zufragen. Offensichtlich war ich so in meine Gedanken vertieft das ich nicht realisierte das der Kelner mit die Heiße Schokolade und den Kuchen vor die Nase gestelt hatte. Erst als jemand, ein vom klang der Stimme offensichtliche Männlichen Jemand, mich ansprach realiserte ich das.
"Ist neben dir noch frei?"
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Von München nach Rio de Janeiro (#wattys2018)
FanfictionEin Paar Tage waren vergangen seit Rubina Withe in Regensburg angekommen war und der FC Bayern befand sich mitlerweile auf Asien-Tour und würde in wenigen Tagen in München landen. Das dachte zumindest Rubina, bis sie einen Anruf ihres Bosses bekamm...