Kapitel 6

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Als die ersten kühlen Sonnenstrahlen über die von Raureifund Schnee bedeckten Dächer der bayrischen Hauptstadt glitten war ich breits wach. Die halbe Nacht hatte ich, wach, in Manuels Armen verbracht und nachgedacht. Gestern Abend war er schlicht und ergreifen zu faul um wieder zurück in seine Wohnung zufahren. Zudiesem Zeitpunkt hatte es mich in keiner weiße gestört das er neben mir lag. Aber nach und nach fing ich n mir den Kopf, über seine Bitte, zu zerberchen. Um erlich zusein war ich mir nicht wirklich Sicher ob es eine gute Idee war nach gerade mal einem Monat, zusammen in eine Wohnung zu ziehen. Auch wenn es vorerst nur Provesorisch war. Außerdem stand bis jetzt der Plan das ich in den Semesterferien bei den Bayern Probearbeiten sollte und im Sommer wollte ich mit der Natio nach Brasilien. Die Gefahr das wir uns so in die Quere kamen war durch aus existent. Außerdem ist die wahrscheinlichkeit erheblich höher, dass die Presse von unser efährt wenn ich hier in München lebe. Und so richtig sicher ob ich mir das hier zuraute war ich mir auch nicht! Dieses ganze Leben als Spielerfrau und dieses Leben in der öffentlichkeit um das ich wohl oder übel nicht vollkommen herrum kommen werde, verängstigte mich doch mehr als gedacht. Oder es war diese nicht zubändinge Angst das ich mir mal wieder viel zu Naiv viel zu viel Hoffnung machte. Vermutlich war es von allem ein bischen was mir die Nacht versaut hatte und für ein mulmiges gefühl in der Mageggegend sorgte.

"Hätte ich gewusst das du die ganze Nacht wachliegst, hätte ich noch gewartete bis ich dich frage ob du bei mir einziehst!", holte mich schlieslich eine raue und müdeklingende Männerstimmer aus den Gedanken. Zögernd drehte ich den Kopf so das ich ihm in die Augensehen konnte. Diese Augen, welche in dem dunklen von einzelnen Sonnestrahlen beleuchteten Raum, wie ein dunkler Ozean wirkten, und mich trozdem leichten Schimmer von müdichkeit, mit einer ruighen, nahezu liebevollen, Art mussterten. "Hab ich dich aufgeweckt?", fragen sah ich ihn an. "Etwas!" gähnte er. "Aber ich meins ernst! ich wollte dich wirklich nicht verschreken und wenn du willst kannst du auch in ein Hotel gehen oder zu deinen Bekannten. Nur hatte ich eben gehoft das wir in der nächsten Zeit etwas mehr Zeit miteinander verbringen könnten. Außerdem ist es garnicht so einfach eine Bezihung, durch eine Vernbeziehung, aufzubauen und amleben zu halten!" erklärte er sich und drückte mir einen Kuss auf die Schläfe. "Und du bist mir wirklich verdammt wichtig, Ruby!" flüssterte er leise und wollte michmit dem arm n sich ziehn. Was er aber sofort wieder bereute! "Oh.. Fuck!" stöhnte er schmerzhaft und ich konnte nicht anders als leicht zu schmunzeln. "Jetzt wissen wir wenigstens wieder warum ich, Fräulein Amatör-Physiotherapeutin, hier bin!" "Sehr lustig!" grmmelte er während ich mich in die senkrechte bewegte und um das Bett herum ging. "Und du alter Mann stehst jetzt auch auf! schlieslich werde ich nicht bezahlt um mit dir im bett zu liegen!" "Stimmt! Das währe dann eine andere Berufsgruppe. Auch wenn es mich nicht stören würde dich so in meinem Bett zu sehen!" sagte er und wackelte dabei anzüglich mit den Augenbrauen. "Du Schwein" kicherte ich und warf ihm ein Kissen ins Gesicht. Naja, ich versuchte es zumindest, den er wehre es mühelos mit seinem Gesundenen Arm ab.

Eine Stunde später befanden wir uns in einem der Behandlungsräume wieder und verbrachten dort, mit ausnahme eines Wechsels in den Traingsraum, den rest des Tages. Als ich Sonntag Abend mit Manuel und Toni bei Manus Lieblingsitaliener sahs war der Keeper wieder Hundertprozend einsatzbereit.
"Wann fährst du zurück nach Regensburg?" fragte nach dem Hauptgang. "Eigentlich wollte ich heute Abend den Zug zurück nehmen, aber ein gewissser jemand ist der strikten Überzeugung, das er es nicht verantworten kann mich um dies Uhrzeit alleine mit dem Zug fahren zu lassen." stelte ich vest und warf Manuel einen Blick zu. Dieser sah vollkommen unschuldig vor sich hin und lies den Rotwein geübt in seinem Glas rotieren. Dies brachte Toni zum lachen. "Dann bist du morgen also im Stadion?" "Ja, mit meiner Couins und meiner Mitbewohnerin. Sonst langweile ich mich ja zu tode!"


Von München nach Rio de Janeiro (#wattys2018)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt