U.N.I. (Zayn Malik role play)

Chapter 1

AN: So, das ist jetzt das erste Kapitel unseres Rollenspiels. Ich bin echt gespannt was ihr dazu sagen werdet. Vorab jedoch: Keine Sorge es wird später besser. Es war für uns beide das erste Rollenspiel und dementsprechend klingt der Anfang noch etwas holprig. Die Nachrichten waren auch noch nicht so lang. Wenn ich mittlerweile schon mehr Kapitel hochgeladen haben sollte könnt ihr ja gern schon einmal weiter vor sehen. Ich verspreche euch das der Schreibstil und die Abschnitte wesentlich besser geworden sind und die Story weiger Kliischeehaft. 

Trotzdem wünsche euch viel Spaß beim Lesen des ersten Kapitels. Ich verspreche euch das es anders wird als alles was ihr bis jetzt gelesen habt!

Lasst ganz viele Kommis da, damit wir wissen wie diese Art eines Fanfictions so ankommt. 

Danke! Love u! <3

-------------------

(Z: Zayn, F: Franzi,   // steht für Gedanken)

F: Breit grinsend verfolgte ich wie meine beste Freundin Nelly gerade mit einem extrem heiß aussehenden blonden Typen Richtung Bar verschwand. Dann ließ ich meinen Blick über die Menschenmassen um mich herum schweifen. Flackernde Lichter blitzten mich von allen Seiten und es fiel mir schwer Details auszumachen. Doch ich erkannte, dass mittlerweile so ziemlich jeder in meiner Nähe leicht angetrunken war. Ich hob eine Augenbraue und schloss kurz die Augen um mich auf die laute Musik die auf meine Ohren brandete zu konzentrieren. Ich versuchte mich etwas zu lockern und in den Beat einzutauchen, einfach abzuschalten und endlich zu entspannen, doch das permanente Enge und der ekelerregende Geruch von Schweiß gemischt mit tausenden Deos und Parfums machten es nicht gerade leicht. Seufzend öffnete ich meine Augen wieder. Ich hätte mich nicht überreden lassen sollen zu dieser dummen Party zu gehen. Sie waren noch nie mein Geschmack gewesen – zu viele Leute und zu großer Lärm. Doch diesmal hatte ich nachgegeben. Und ich bereute es. Denn schon wieder hatte es so geendet wie es meistens endete. Nämlich das ich allein mitten auf der Tanzfläche stand und meine ganzen Freunde auf mysteriöse Weise verschwunden waren. Was jetzt? Suchend ließ ich meinen Blick über die Menge schweifen und blieb schließlich ruckartig an einer Person hängen…. Wow!

Z: Seit Stunden stand ich jetzt schon mit den Jungs an der Bar. Die Party war… sagen wir sie war okay. Ich war definitiv schon auf besseren gewesen doch solange Niall in der Nähe war war die Stimmung gerettet und man musste sich kaum Sorgen machen. Ich lachte leise über einen seiner Witze und ließ mein Blick über die Menge schweifen. Ich fing einige anzügliche Blick von Mädchen auf die unter ihren Tonnen von Make-Up kaum noch als lebende Menschen sondern eher als Schaufensterpuppen durchgingen. Seufzend verdrehte ich meine Augen und stieß Liam an. Er drehte sich fragend zu mir um und ich beugte mich vor um den Lärm zu überbrücken und rief in sein Ohr: „Ich geh kurz raus, frische Luft schnappen.“ Er musterte mich kurz dann nickte er und wandte seinen Blick dann wieder zurück zu einer netten Brünette die wir zwei Stunden eher kennengelernt hatten. Sie schien ziemlich sympathisch und man konnte leicht mit ihr Lachen und Reden. Einer der wenigen Beweise, dass es auch noch normale Mädchen gab. Seufzend winkte ich kurz Harry und Lou zu dann drehte ich mich um und begann mir einen Weg durch die Menge zu bahnen. Ich verschwendete kaum Blicke zur Seite und sondern versuchte einfach den Ausgang nicht aus den Augen zu verlieren. Plötzlich spürte ich einen Blick in meinem Nacken und drehte mich um. Meine Augen scannten die Menge doch ich konnte niemand erkennen, doch das Gefühl beobachtet zu werden wollte nicht weichen.

F: Schnell ließ ich meinen Blick sinken und sah hastig zu Boden. //Mist! Hatte der Typ mich gesehen? Ich hatte noch nie so einen gut aussehenden Jungen gesehen. Er war bestimmt um die zwanzig. Groß und schlank mit einem ernsten Gesicht und hervorstechenden Wangenknochen. Seine Haare waren schwarz, an den Seiten kurz und über der Stirn aufwendig nach oben gestylt. Er trug eine dunkle Jeans eine schwarze Lederjacke und ein einfaches weißes Shirt unter dem man seine Muskeln erahnen konnte. Man war der Kerl heiß! Ich hatte ihn auf Garantie noch nie hier gesehen, sonst wäre er mir bestimmt aufgefallen.