U.N.I. (Zayn Malik role play)

Chapter 5

Z: „Ich dachte es würde dir gefallen. Es ist mir vorhin im Flur eingefallen, als du dich umgezogen hast.“ Murmelte ich leise und verzog mein Gesicht als sie ihre Hand aus meiner zog und an ihren Mund hielt. Ich wollte sie wieder in meiner Hand haben.*

F: „Es ist einfach wunderschön. Danke!“ Immer noch ungläubig starrte ich hinab zum Wasser. //Ich hatte ein einfaches Restaurant erwartet und jetzt das? //Ich wollte mir schnell wieder seine Hand schnappen, hielt mich aber im letzten Moment noch davon ab. Aufgeregt rannte ich den Steg entlang und hielt vor dem Boot an. Nervös drehte ich mich zu Zayn um und fragte: „Und du meinst das wirklich ernst?“ Unsicher biss ich mir auf die Unterlippe und zog die Augenbrauen zusammen.

Z: „Natürlich meine ich das ernst.“ Entgegnete ich gespielt empört und nahm endlich wieder ihre Hand. Zum einen weil sie mich mit ihrem Herum Gerenne ganz wuschig machte und zum zweiten  ähm weil.. es sich nun mal toll anfühlte. Allerdings benutzte ich das ihr-aufs-Boot-helfen-Ding als Vorwand. Es käme sonst ja schon irgendwie komisch, oder? Wir kannten uns erst seit gestern Abend. Obwohl es sich anfühlte als hätten wir die letzten zehn Jahre unseres Lebens mit einander verbracht. Ich wusste immer noch nicht besonders viel von ihr. Hoffentlich würde sich das heute ändern.

F: Ich grinste als er mir ganz Gentleman like auf das Boot half. Seine Hand in meiner versuchte ich zu ignorieren, was mir gänzlich misslang, und schaute mich auf dem Boot um. Nach einem kurzen Rundgang traf ich Zayn auf dem terrassenähnlichen Dach wieder. //Bin ich verrückt, oder ist es normal das es sich so perfekt aussieht ihn hier auf mich warten zusehen?// Ich stelle mich glücklich lächelnd neben ihn und frage plötzlich als mir ein entscheidendes Problem einfällt: „Warte kurz, wer fährt jetzt überhaupt?“

Z: Ich schlug mir gegen die Stirn und antwortete zerknirscht: „Um ehrlich zu sein hab ich keinen Plan wie man das teil steuert. Ich geh kurz runter und versuche es irgendwie in gang zu bringen.“ Ich lachte nervös und spürte wie ich rot wurde. //Wie kann man nur so bekloppt sein?//

F: Ich schmunzelte als er rot wurde. //wie knuffig ist da denn? Ein Junge der rot wird?// Dann lief ich ihm schnell hinterher und sagte: „Kein Problem. Mein Vater hatte früher auch ein Boot. Wir schaffen das schon irgendwie.“ Zögerlich überwand ich meine Sorgen und nahm seine Hand.

Z: Überrascht sah ich auf unsere verschränkten Hände. Hatte sie gerade wirklich..? Ich lächelte zufrieden und streichelte mit meinem Daumen kurz über ihren Handrücken während sie mich vom Dach eine schmale Wendeltreppe hinab in den Steuerraum des Schiffes führte.

F: Ein Kribbeln durchfuhr mich als er sanft über meine Hand strich. //Oh Gott. Was macht dieser Junge nur mit mir? Ich kenne ihn doch gar nicht und trotzdem reagiere ich so extrem auf seine Berührungen.// Innerlich seufzend ließ ich seine Hand los als wir den Steuerraum erreicht hatte und untersuchte die Amaturen. Einiges kam mir bekannt vor und so stand ich schon bald am Steuerrad und lenkte das Boot langsam den Fluss aufwärts zum Rand der Stadt. Die ganze Zeit über nahm ich Zayns aufwühlende Präsenz hinter mir war, doch ich erlaubte es mir nicht mich umzudrehen, sonst hätte ich wohlmöglich nähernde Hindernisse übersehen können.

Z: Es war wirklich faszinierend Franzi zu beobachten wie sie konzentriert Hebel betätigte und das kleine Boot mit dem Steuer durch halb London leitete. Dann fiel mir ein, dass ich ja noch etwas zu tun hatte. „Ähm .. ich gehe kurz mal hoch. Telefonieren.“

F: Überrascht wendete ich meinen Blick kurz von Wasser ab. „Was? … okay. Aber geh mir nicht verloren. Allein auf dem Fluss kann es ziemlich langweilig werden.“ Ich wurde rot und sah schnell wieder zum Fluss um meine Wangen zu verbergen. //Wen er wohl anrief?“

Z: Schnell lief ich aus der Kabine hoch auf  das Dach. Dort in einer Luke im Boden war der Picknickkorb mit dem kleinen Klapptisch versteckt. Schnell, um sie nicht zu lange unten allein zu lassen, stellte ich den Tisch auf und deponierte dann das Geschirr, Besteck und Essen auf ihm. Letztendlich hatte ich wohl doch ziemlich lange gebraucht. Ich war einfach nur aufgeregt und hatte einfach nur alles mindestens zehn Mal umgestellt bis ich sicher war, das in der Blumenvase auch wirklich das Vergissmeinnicht und nicht die Gabeln standen.  //Fragt mich nicht wie ich das geschafft habe -  ich weiß es selbst nicht.//