Kapitel 4 Papa's Todestag

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... Paar Tage später ... :

Heute war der Todestag von Papa und Reno. Mensch,  ich dachte ich wäre am träumen,  wo ich vor einem Jahr erfahren habe,  dass sie an einem Autounfall starben.  Es fing alles so an:

Mein Vater fuhr unser niegelnagel neues Auto. Reno ist der Vater von Jeru und war gleichzeitig der Beifahrer an dem Tag. Ich saß hinten in dem Auto.  Wir wollten in einem 3 Stunden entfernter Stadt fahren.  Dort wollten wir das Geburtstagsgeschenk für Jeru kaufen,  der nach 2 Tagen Geburtstag hätte. Kurz vor dem Ziel weiß ich nur eins: Und zwar das ein Mann, der mir fremd war, in das Auto reinfuhr. Direkt dannach schleuderte unser Auto. Alles dannach wurde mir schwarz in den Augen.  Ein paar Sekunden davor,  dachte ich,  das ich sterben würde.  ....Im Krankenhaus hatten die Ärzte meine Mutter gesagt,  dass Ich am sterben liege. Natürlich hatte meine Mutter sorgen um mich gemacht.  Aber gottseidank überlebte ich.  Reno war direkt nach dem Unfall gestorben, stellten die Ärzte fest. Mein Vater wurde 3 Monate im Krankenhaus behandelt und starb direkt nach 3 Monate.  Nachdem meine Mutter es erfahren hatte,  hat Sie total stark geheult.  Ich habe Sie nie so erlebt.

Gegenwart:

Ich wurde mit einem Klopfen an der Tür, aus meinem Gedanken gerissen. 

Mama: Kommst du unten zum Wohnzimmer?  Wir müssen beten.

Nach dem Satz, verschwand meine Mutter auch. Sie sah total fertig gemacht aus. Denn heute, vor einem Jahr,  starb MEIN Vater.  Denn an dem Tag,  starb mein Gott. Die Hälfte meines Lebens.  Der Mann in der Familie.  Die Kraft im Herzen.  Der Chef im Leben.  Mein Meister! 

Mit ein wenig Tränen in den Augen ging ich nach unten, wo Kerzen standen.  Auf dem Tisch sah ich eine Kerze, viele Blüten und ein Foto im Bilderrahmen meines Vaters.  Wir knieten uns zu dem Tisch und beteten Gott.

Ich bat Gott:

Lieber Gott,  mein Vater hat uns sehr früh verlassen. Du wolltest, dass mein Vater sehr früh uns verlassen sollte. Darum hast du meinen Vater in dem Himmel genommen.  Mein Vater ist unschuldig.  Ich Danke dir für die tollen Tage mit meinem Vater. Für alles. Leb wohl im Himmel.

Danke

Meine Mutter fing an zu weinen.  Sehr stark. Sie nahm das Bild meines Vaters und legte es an ihrem Herz.  Sie weinte immer lauter. Und sagte dabei immer: ,,Warum hast du uns so früh verlassen''.  Meine Tränen kamen auch.  Ich umarmte meine Mutter. Dabei hörte ich ihren starken Herzrasen.

Übrigens waren Jeru und seine Mutter in die Kirche gegangen,  am frühen Morgen. 

Wer ist den der Mann, der mein Vater umgebracht hat?  Warum hat er das getan?  Wurde er schon bestraft?  Kennt meine Mutter den Mann? Hatten der Mann, und mein Vater was zu tun?

... So viele Fragen im Kopf und noch keine Antwort. 

... Aber wenn ich so viele Fragen habe, und keine Antwort gefunden habe, könnte ich die Antwort vielleicht herausfinden. 

Ja, ich mache mich auf die suche. 

Liebe? oder Rache? Tamil Bollywood IndienWo Geschichten leben. Entdecke jetzt