Kapitel 7 Kuss

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Jeru's Sicht:

.. &nd schon stieg das wundervolle Mädchen ein. 

Nachdem Vinu sich im Auto  gemütlich gemacht hat,  guckte Sie die ganze Zeit nach unten.  Ich weiß nicht warum, aber ich finde Sie richtig süß. 

Jeru: Ich bin froh,  dass ich dich gefunden habe. Magst du mir sagen, wo du warst?

Gleichzeitig konzentrierte ich mich auf dem Lenker.

Vinu: ehmm... Ich war.. das geht dich überhaupt nichts an.

Vinu senkte ihren Kopf ein wenig und wurde immer lauter beim reden.

Jeru: Okay, aber warum denn so spät.  Ich habe mich sorgen um dich gemacht.  Ich habe dich überall gesucht.  Deine Mutter konnte keine Luft mehr bekommen.. Sie war total am weinen.  Ich konnte deine Mutter so nicht sehen.  Deshalb wollte ich dich suchen.  Deine Mutter hat mir sehr leid getan.

Vinu's Sicht:

Soll ich ihn wirklich sagen, wo ich war? Hat er sich etwa wirklich sorgen um mich gemacht?  Bin ich wirklich so spät? 

Ich guckte langsam in die Richtung zu Jeru. Auffeinmal pochte mein Herz,  so stark,  dass meine Blicke nicht mehr von Jeru verschwanden.

Jeru's Sicht:

Nun stehen wir vor unserem Haus.  Eigentlich müsste Vinu jetzt aussteigen.  Anstatt dessen blieb Sie einfach sitzen und startete mich an.

Sie machte mich verrückt.  Sie duftete unbeschreiblich gut.  Ich genoß einfach ihre Nähe. Ich will mehr von ihr spüren.  Deshalb ging ich an ihr näher.  Trotzdem habe ich Angst,  dass Sie wieder sauer auf mich wird. Aber in dem Moment vergaß ich alles und dachte nur an Vinu's Nähe.

Vinu's Sicht:

Ich brauch ihn jetzt einfach.  Ich brauche seine Nähe,  seine Blicke,  seinen Körper,  sein Atem.  Einfach alles. 

Deshalb ging ich auch etwas näher etwas an ihm.  Ich hasste den Typen.  Aber ich habe ihn sehr lange vermisst.  Seine Augen besonders.

Ich spürte sein Atem.  Ich weiß jetzt nicht genau warum,  aber meine Hände verschwanden plötzlich an seine Wangen.  Ich fühlte mich an dem Moment,  einfach wohl bei ihm.  Auf dem Moment,  habe ich Tage lang gewarten.

Jeru's Sicht:

Vinu ist total perfekt.  Nachdem Sie ihre warme Hände an meine  Wange tat, umschlung ich sofort meine Arme um ihren Bauch. Vinu zuckte leicht. Wir saßen immer noch im Auto,  und sahen uns tief in die Augen.  Irgendwie hatte ich das Gefühl,  das wir uns immer näher kommen.  Ich tat die Strähne von ihr weg,  die das Gesicht bedeckten.

Jeru: Ich freue mich auf das

Klassenfahrt mit dir.

Ich lächelte Sie an und wollte einfach ihre Lippen probieren.  Mit verträumter Laune, kam ich immer mit meinem Kopf näher an ihrem Kopf.  Vinu tat das gleiche.  Ich zog Sie näher  an mich  heran. Kurz  bevor ich meine Lippen,  sanft über ihre legen wollte,  schubste Sie mich leicht mit der flachen Hand weg.

Vinu: Sorry,  das ganze geht mir zu weit.  Du bist wie ein Bruder für mich. 

.. und schon stieg das wundervolle Mädchen aus dem Auto und flitzte in das Haus.

Junge du hast dich blamiert.  Shit,  Happends.  Verkackt alter.  Ich sollte einfach aufhören,  Sie zu küssen.  Aber ich bin doch nicht ihr Bruder.  Man, Sie sollte den Tag erstmal vergessen.

Ich parckte schnell das Auto und ging auch schon in das Haus hinein. Ich hörte zwei weibliche Stimmen. 

Zu Hause:

Liebe? oder Rache? Tamil Bollywood IndienWo Geschichten leben. Entdecke jetzt