Kapitel 5 Dalino < Privatdetektei

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Es war schmerzhaft meine Mutter weinen zu sehen. Es tat mehr weh, als 7 stiche im Herzen.  Wenn eine Träne von meiner Mutter floß, floß auch eine Träne von mir. Natürlich musste ich meiner Mutter helfen. Denn Sie war die einzige,  die ohne mein Vater,  für mich da war.  Die fast jeden Wunsch wahr gemacht hat und einfach nur für mich da war. Da meine Mutter immer eine große Hilfe für mich war und ist, wird Sie es von mir zurück kriegen.  Ich muss meine Mutter helfen.  Mein Vater ist leider gestorben und kann nie wieder auftauchen.  Nie mehr.  Leider.  Deshalb muss ich meine Mutter anders behilflich sein.

Ich kenne da jemand der ein guter Freund von mir ist. Er studiert als Detektiv, gottseidank. Er heißt übrigens Dalino. Dalino könnte mir helfen.  Nur leider hatte ich nachdem Tod meines Vaters,  kein Kontakt mehr zu ihm gehabt. Ich mache mich auf die suche im Telefonbuch.  Vielleicht könnte ich seine Nummer dort finden.

...

Nach einer gelangweilte Stunde,  fand ich seine Nummer.  Im Telefonbuch hieß er übrigens: Dalino Martin Schmidt <Privatdetektei.

Ich dachte nicht länger nach,  und rufte ihn sofort an. Direkt nach dem zweiten Telefonklingel, nahm er den Hörer ab. 

...

Dalino: Privatdetektiv Dalino Martin Schmidt.  Schönen Guten Tag,  könnte ich ihn behilflich sein?

Vinu: Man Dalino, Mensch ich brauche dringend deine Hilfe. Komm bitte um ca. 15 Uhr zu mir nach Hause.  Beeil dich. 

Dalino: Entschuldigung,  keine Telefonstreiche.  Sagen Sie mir,  was ihr Problem ist und wer Sie sind.  Fragen Sie mich vorher nach,  ob Sie mich Dutzend dürfen. Danke

Vinu: Junge,  kennst du mich nicht mehr?  Ey ich bin Vinu. Vinu Lorenz. Junge,  wir waren mal gute Freunde.  Schon vergessen?  Du musst mir helfen, man!

Dalino: Ach, du bist es,  Baby.  Wo warst du in den ganzen Tagen?  Woher hast du meine Nummer her?  Interesse an mir gefunden? Ich habe dich vermisst,  süße.

Vinu: Du Arsch, ich habe keine Zeit jetzt alles am Telefon zu sagen.  Ich muss herausfinden,  wer mein Vater umgebracht hat.  Ich brauche deine Hilfe.  Junge,  du bist meine einzige Hilfe.

Dalino: Nur für dich.  Lass uns irgendwo treffen.  Am besten am Café.  Bei Schröder,  an der Hauptstraße.  Dann könnten wir gucken,  was wir machen.

Vinu: Um 15.00 Uhr..  Bis gleich.

Dalino: Hey, hey, hey. Wir haben schon in 10 Minuten, 15.00 Uhr. 

Warum so schnell?  Gib mir eine Stunde.  Bring ein paar Bilder von deinem Vater mit,  übrigens. 

Vinu: Nein, wir treffen uns um 15.00 Uhr. Ich kann ein paar Bilder mitnehmen.

....

Dalino's  Sicht:

Dalino: Hallo?  Hallo? Vinu bist du noch am Telefon?  Hallo? 

Shit,  Sie hat aufgelegt.

Aber Junge, du bist jetzt Lucky! Du hast wieder Kontakt zu ihr. Sie will dich treffen.    Na los, mach dich fertig.  Du hast nicht lange Zeit. 

...

Vinu war eine tolle Freundin.  Irgendwie hat Sie mich auch immer gehasst. Denn ich nannte sie immer Baby, Prinzessin oder Süße.. ! Aber ich liebte sie nicht.  Zum Glück wusste Sie auch,  dass ich nichts von ihr wollte.

In der Schule wurde ich immer total stark gemobbt.  Nur meine schwarze,  dicke Nerds Brille und meine grüne Zahnspange war der Grund,  meiner Mobbing.  Auch wenn Vinu so richtig beliebt war, hatte Sie Mitleid zu mir gehabt.  Wir trafen uns nur außerhalb der Schule. Irgendwann wurden wir richtig gute Freunde. ... Naja jetzt muss ich los.

Jeru's sicht:

Jeru: Mama, du kannst hier nicht noch Stundenlang an der Kirche sitzen und weinen.  Lass uns gehen, ich bin müde.

Ich gähnte und schaute dabei auf die Uhr.

Mama von Jeru: Ist dir dein Vater nicht wichtig?  Ist dir 'das Schlafen' wichtiger?  Kein Wunder das du nicht gut erzogen bist,  weil du seit klein an, keinen Vater hast. Guck dir mal Vinu an. Vinu ist ein soziales Mädchen,  trotz' ohne Vater.  Und du? -du bist einfach assozial. Es gibt kein anderen Mann, der wichtiger ist, als Dein VATER !!!

Meine Mutter sprach jede Silbe, klar,  laut und deutlich aus. Es machte mir ein wenig Angst.  Man sah nur die roten Augen von meiner Mutter.  Um ehrlich zu sein,  habe ich meine Mutter NIE so gesehen.  Wobei ich eigentlich nur gesagt habe,  dass ich nach Hause möchte.

Es entstand eine stille Ruhe.  Keiner unterbrach sie. Mann hörte nur das leise schluchzen meiner Mutter's. Bis wir zu Hause angekommen sind,  sprach keiner,  ein einziges Wort. 

Vinu's sicht:

Wo bleibt er nur? 

Ich habe mich ganz vorne an dem ersten Tisch gesetzt,  so dass er mich sehen kann, wenn er gleich reinkommt.

Wir haben schon 15.01Uhr. Vielleicht hat er sich vom aussehen geändert,  so dass man ihn nicht erkennen kann.  Ne, dass kann nicht sein. 

...

MOMENTMAL!  ..

Ist das an der Eingangstür nicht Santhi, dadrüben?  Wer ist den der Junge,  neben ihr?  Der Junge sieht nicht schlecht aus.  Denn er sieht perfekt aus.  Hat dunkel braune  Haare, einen guten Körper und sieht vollkommen aus wie Lukas,  aus meiner Klasse. Es machte mich irgendwie neidisch,  beide Hand in Hand zusehen.  Warum soll ich hier länger sitzen bleiben?  Am besten sollte ich jetzt zu den beiden hingehen und mich vorstellen.  Wäre es eine gute Idee?  Was ist, wenn jetzt plötzlich Dalino kommt,  und mich nicht mehr findet.

Santhi und der gut aussehende Typ suchten sich ein Tisch. Beide haben mich noch nicht bemerkt.

...

ALS ICH NACH RECHTS SAH, FIEL MIR EIN STEIN VOM HERZEN...

Der Rest, in einer Woche oder ab 2 Kommentare (27.4.2014 - 30.4.214)

Liebe? oder Rache? Tamil Bollywood IndienWo Geschichten leben. Entdecke jetzt