1. Kapitel

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Vor ungefähr einem halben Jahr ist meine Freundin gestorben ich hänge immer noch sehr an ihr und kann sie nicht vergessen um ehrlich zu sein will ich das auch gar nicht, ich bin schuld das sie Tod ist! Wir hatten einen Streit und ich hab sie angeschrien sie beleidigt und danach, hat sie wütend die Tür geknallt und ist gegangen sie ist Auto gefahren! Etwas später hat sich das Auto mehrmals überschlagen sie überlebte es nicht und ich bin schuld an all dem. Ich vermisse sie, anfangs war ich ein Witz in ihrer Gegenwart, für mich war sie viel mehr weil sie mir alles bedeutet hat auch wenn sie mich dort noch nicht leiden konnte, aber sie war das Licht meines Herzens. Ich brauchte Abstand von dem ganzen Gedanken und Erinnerungen. Ich hab mich in der Zeit etwas verändert, die meisten erkennen mich nicht wieder tuhen auf mitfühlend, und immer diese Leute die dich traurig ansehen aus Mitleid weil der Arme Junge etwas verloren hat was er über alles geliebt hat. Jetzt kommen wir Mal zu mir ich heiße Mike bin 18 und warte gerade auf den Bus der mich zur neuen Schule fährt, in der Hoffnung das alles besser wird.
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Wieder ein Scheiß Tag wo ich zur Schule muss yeeaay Montag. Ich will dahin nicht mehr! Diese Scheiß Loren ich hasse sie! Sie hat was gegen mich das weiß ich einfach sonst wäre sie nicht so zu mir sie beleidigt mich schubst mich herum so wie es ihr gerade in den kram passt! Einglück hab ich Melina wäre sie nicht da würde ich das ganze hier nicht überleben! Sie ist die beste Freundin die man sich nur Wünschen kann. Mal hoffen das heute ein guter Tag wird, naja eigentlich wird er das nie jeden Tag das Selbe den meisten bin ich EGAL! Sie trappeln alle auf mir herum wie auf einem Fußabtreter! Ich bin immer für alle da aber ich sollte es mal lassen! Fast keiner steht wirklich hinter mir alle stehen sie da mit einem Fake lächeln fragen was los ist, abwohl sie es eigentlich nicht wissen wollen sondern nur sehen wollen wie ich leide.
Meine Mom hat mich gerade gerufen das Melina da ist. Ich hole nur schnell meine Sachen und renne runter zur ihr umarme sie und dann gingen wir.
Wir gehen leider getrennte Klassen! Als wir da waren musste sie in ihre Klasse, ich ging möglichst schnell in meine damit mich nicht so viele Leute ansprechen, ich gehe den meisten aus dem Weg aber es ist schwer zu vermeiden! Ich setze mich an meinen Platz am Fenster.

Love can hurt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt