11. Kapitel

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Die Zeit rannte sagte der Arzt zur meiner Mutter. Sie wird es denke ich schaffen keine Organe wurden getroffen sie wird es überleben. Ich musste noch nh Woche bleiben, in der Zeit kam Mike jeden Tag und besuchte mich. Mom viel ein Stein vom Herzen als sie mich wieder in die Arme nahm. Als ich aus dem Zimmer rausgeschoben wurde rannte meine Mom zu mir und umarmte mich sie ließ mich vor erst nicht mehr los! Ich sah Mike der an der Eingangstür stand und gerade ging.
1 Woche später...
Ich habe noch sehr dolle Schmerzen aber sie gehen langsam weg... Gegen über vor unserem Haus, also unsere Nachbarn ziehen vermute ich um es steht ein großer LKW vor der Tür viele Kartons und so weiter ich könnte das nie ohne Mike hier überleben er muss hier bleiben!
Am Nächsten tag...
Es war Freitag ich ging mal wieder zur Schule Melina wollte mich abholen, ich wartete auf sie und ich musste dann alleine gehen. Als ich da war schauten mich alle etwas komisch an ich brauchte Krücken ist schon komisch damit zu gehen wenn man eigentlich kein Bein gebrochen hat aber das ist besser für den Rücken wenn ich damit laufe. Ich sah Mike wie er Loren anschrie und ihr eine klatschte sie hatte Tränen in den Augen, als sie mich dann sah lachte sie sich eins ins feustchen aber war auch erschrocken! Irgendjemand haute so ein Scheiß Spruch raus über mich, Mike musste lachen ich wusste das er sich nicht im geringsten geändert hatte! Ich schaute nur dumm und ging dann weg! Echt scheiße wenn du nur runter gemacht wirst und deine beste Freundin nicht da ist! Dieser Julian tauchte auch nicht mehr auf, was hat er sich dabei gedacht ich hätte sterben können vlt sollte ich das sogar...
Meine Mutter will mit mir ein Wochenende verbringen auf dem Land, es soll mich ein bisschen zur Ruhe kommen lassen, mich ablenken oder sowas in der Art. Als ich zuhause war musste ich ein paar Sachen packen.... Mike Warscheinlich auch er zieht schließlich ja um. Als ich fertig war rief mich Mom runter sie wollte jetzt schon los... Naja kann mich ja schlecht dagegen wehren. Ich stieg ein steckte meine Kopfhörer rein machte die Musik an und meine Mutter fuhr los. Ein paar Minuten später schrieb ich Melina an...

Love can hurt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt