Love can hurt

9. Kapitel

Ich saß auf meinem Bett und bekam eine Nachricht von melina:
Melina: Hattest du vorhin Tränen in den Augen?  Ich: Nein ich hab doch gelächelt wie soll ich dann weinen?
Melina: Baby
Ich sehe deine Tränen auch wenn du immer lächelst.
Du bist innerlich zerbrochen.
Du bist Tod innerlich.
Glaub mir ich merke das.
Du bist ja meine beste Freundin!
Ich: Ich will das es aufhört!
ich legte das Handy bei Seite und hörte es klingeln ich ging runter und machte die Tür auf, ich umarmte Julian und wir gingen ins Wohnzimmer, Ich ging nach oben und holte meine sachen. Er erklärte es gut ich habe es auch verstanden aber mir fehlt trotzdem die Motivation so ein bisschen. Es macht richtig Spaß mit ihm zu lernen aber ich kann das nun Mal gerade einfach nicht! Ich weiß wie das jetzt in Mahte funktioniert, Eine Weile später
Ich: ich hab keine Lust mehr zu lernen es ist auch schon spät!
Julian: und ich hab Hunger
Ich: lass uns in die Küche gehen dort können wir ja irgendwas kochen.
Julian: OK bin dabei mhm ich hab schon eine Idee
Ich: da bin ich aber Mal gespannt
Julian: wasch Mal bitte das Gemüse da
Ich: OK mach ich
julian: und klein schneiden bitte
Ich hab das Gemüse gewaschen und Musik an gemacht.
Julian: übrigens wenn du nicht genau weißt was du lernen sollst lern am besten immer die Formeln auswendig das hilft
Ich: danke für den Tipp
Julian: was machst du da?
Ich: ich schneide das Gemüse was sonst?  Julian: doch nicht so warte mal.... Julian nahm meine Hand er stand hinter mir und zeigte wie es richtig ging.
Julian: uiii ich liebe dieses Lied
ich legte das Messer hinter mir ab und Julian drehte mich herum ich glaube er wollte das ich mit ihm tanze das tat ich dann auch. Ich fiel am Ende fast hin und er stand ganz nah vor mir. Ich schaute ihn an, seine Blicke fässelten mich förmlich. Er küsste mich und ich erwiderte leicht. Hinter meinem Rücken nahm er das Messer in die Hand und Stich mit dem Messer in meinen Rücken rein! Ich keuchte leicht
Ich: warum hast du das getan...? Ich blutete und viel auf den boden ich wurde Bewusstlos. Julian rannte aus dem Haus und haute ab er lies mich alleine ich lag dort alleine auf dem kalten Küche boden und keiner war zu Hause...