Ahhhh omg schon über 800 reads woooow
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✖️✖️✖️✖️✖️✖️✖️✖️Du standest in der Küche.
Ein Blick auf die Uhr.
8:46
Du machtest Frühstück, so wie jeden Tag. Rührei und Bacon für Dean und Obstsalat und Toast für Sam.
Seitdem du aufgewacht bist fühltest du dich unwohl in deiner Haut aber wirklich zuordnen konntest du es nicht. Es waren ja nur Kopfschmerzen und ein leichtes Schwindelgefühl, nichts wo man sich reinsteigern musste.
Du warst gerade dabei einen Apfel zu zerteilen als du eine Hand an deiner Hüfte spürtest "Guten morgen babe", du drehtest dich um und sahst in Dean's wunderschöne grünen Augen, in denen du verloren gehen könntest, du wusstest bei den meisten Leuten was die denken aber bei Dean schien es unmöglich zu sein es nur ansatzweise zu entziffern. Er platzierte einen Kuss auf deiner Stirn und sah an dir vorbei "Bacon und Rührei? Womit habe ich dich verdient" er grinste. Du kniffst ihn in die Schulter "Das ist mittlerweile nichts besonderes mehr" kichertest du. "Für mich ist jeder morgen besonders wenn du bei mir bist
"
Er griff sich den Teller und setzte sich an den Tisch. "Wieso schläft Sam noch, ihr müsst doch gleich los?" Du nahmst dir den nächsten Apfel. "Sam hatte heute Nacht Gesellschaft wenn du weißt was ich meine" er sah dich an und zwinkerte. Kopfschüttelnd machtest du weiter.Poch poch poch
Das Messer fiel dir aus der Hand.
Dir wurde schwarz vor Augen.
Taumelnd hieltest du dich an der Theke fest um dich aufrecht halten zu können, doch du warst zu schwach und fielst zu Boden."[Y/N]"
Eine Stimme rief dich immer und immer wieder doch du hattest das Gefühl es kam nicht bei dir an.
Du musstest dich übergeben und hörtest nur ein "ach du scheiße" von deinem Freund.Zwei starke Arme packten dich und du fühltest wie du ins Bett gelegt wurdest. Du kamst langsam wieder zur Besinnung und fühltest dich grausig.
Dean saß neben dir und begann dich auszuziehen, vorsichtig und langsam damit dein Körper ruhig blieb. Er trug dich ins Badezimmer und setzte dich in die Badewanne. Dir war es peinlich so schwach ihm gegenüber zu sein, aber Kraft zu protestieren hattest du gerade nicht. Er wusch dir vorsichtig alles aus den Haaren, nahm dich hoch und rollte dich in ein Handtuch.
Er legte dich ins Bett und deckte dich bis oben zu und gab dir einen Kuss auf die Wange. Er wollte gerade aus dem Zimmer gehen als du nach seiner Hand griffst "De-Dean...danke" er drehte sich um, ein kleines grinsen huschte über sein Gesicht " Dafür nicht,babygirl"Du lagst noch zwei gute Wochen krank da, die Grippe die du dir eingefangen hast, hat sich körperlich ziemlich fertig gemacht, aber Dean war da und unterstützte dich bei allem was du vorhattest.
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I know das ist ziemlich kurz geraten aber ich arbeite gerade an einer längeren Geschichte und wollte mal wieder was kleines für ein Posten ayyyye🤷🏼♀️💓
xoxo Soph