Kapitel 7

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„Weißt du was Pansy? Das geht dich nichts an!" Er brüllte fast. „Dein Bruder ist nicht als du 11 warst in einem Gewitter wie diesem in deinen Armen gestorben. Sie darf das. Sie gibt sich bis heute die Gott verdammte schuld daran obwohl sie genau nichts dafür kann. Wenn du noch jemals ein schlechtes Wort darüber sagst dann verwandle ich doch in ne Ratte und werf' dich dem Riesenkraken zum fraß vor! Entschuldige dich" Danke für die genauen Worte zu der Geschichte, genauer ging's nicht. Ich merkte das er seinen Zauberstab auf sie gerichtet hatte, ohne noch ein Wort zu sagen ging sie. Er wannte mich zu ihm. „Danke für die Hilfe, wirklich. Aber gefühlvollen Umgang müssen wir noch üben." Er schaute nach unten. „Tut mir leid, mein Temperament ist mit mir durchgebrannt... geh du dich mal umziehen, sonst holst du dir noch was weg..." Ich zog mich schnell um als ich zurück kam stand Snape vor Draco. Scheiße... Er hat für die Androhung ärger bekommen. Das einzige was ich hörte war „Ich werden ihren Vater darüber informieren." Pansy stand ganz hinten in einer anderen Ecke und lächelte. Als Snape weg war stürmte ich an Draco vorbei und wollte auf Pansy los gehen aber Draco hielt mich zurück. „Komm, lass es, lohnt sich nicht." „Tut mir leid... ich wollte nicht das du ärger kriegst." „Ach alles gut, ist doch meine schuld wenn ich ausraste" Wir küssten uns und gingen in die große Halle. Ich sah kurz auf seinen linken Arm, kein dunkles Mal, ich lächelte. Beim essen schaute ich dauerhaft zum Gryffindor Tisch. Fred & George bemerkten es und winkten. Ich musste kurz lachen, sie auch. Harry beobachte Draco, warum auch immer eigentlich müsste das erst in 2 Jahren sein, vielleicht bildete ich es mir auch nur ein. Nach dem Essen hatten wir Astronomie, das Fach gefiel mir auf Anhieb. Die letze Stunde war Zaubertränke, Snape war schlecht gelaunt.

Unverhofft kommt oftWhere stories live. Discover now