13.

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Wie eng das hübsche Kerlchen doch war. Auf einmal hatte ich den starken Widerstand durchstoßen und es ging leicht. Mein Penis lag nun in einer feucht-weichen Grotte eingebettet und Jimin öffnete die Augen und grinste mich selig von unten an. Während ich Jimin einrammelte und für uns beide ein Wohlfühltempo suchte, umschlang Jimin mit den Händen meinen Nacken und zog mich zu sich nach unten.

Unsere Brustkörbe berührten sich, unsere aufgeheizten Wangen lagen aneinander und Jimin hatte seine Fersen so in meine Kniekehlen eingehakt, dass ich nur noch kleine, aber sehr tiefe Fickstöße in ihn machen konnte.

Ich hatte mich grade so richtig schön eingefickt, da passierte etwas überraschendes. Meine Pobacken wurden von hinten auseinander gerissen und eine Zunge, die nur Namjoon gehören konnte, schleckte sich durch meine Ritze. Als Nächstes wurde die weiche Zunge fest und die Zungespitze presste sich in mich hinein. Es fühlte sich tatsächlich unfassbar geil an, den hintern ausgeleckt zu bekommen. Aber was das bedeutete, konnte ich mir denken.

Nun gut. Dazu, mich zu beklagen, hatte ich nun keine Chance mehr. Denn Jimin hatte wieder Lust aufs Küssen bekommen. Mit beiden Armen hielt er meinen Kopf umschlungen, um unsere Lippen aufeinander zu drücken und seine Zunge in meinem Mund wüten zu lassen, während ich ihn immer weiter fickte. Hinter mir nahm Namjoon nun seine Zunge aus mir heraus. Ich drückte in einem letzten Stoß meinen Schwanz bis zum Anschlag in Jimin hinein und hielt dann inne.

my brother and I alone at homeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt