14.

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Jetzt würde es heftig, werden, dachte ich mir, als ich die weiche Haut von Namjoons Eichel an mir spürte. Mein Stöhnen wurde vom Zungenkuss mit Jimin fast komplett verschluckt, als Namjoon sein dickes Ding in mich hinein trieb. Es fühlte sich so unglaublich geil an. Ich glaubte, jedes Äderchen an der empfindlichen Haut an mir fühlen zu können, die zum Zerreißen gespannt war. Ich hatte zwischendurch zwar meine Zweifel, aber es ging. Namjoon presste seinen Schwanz voll in mich hinein. Dann legte er seine Brust auf meinen Rücken und begann mich kräftig zu ficken. Die Stöße gab ich Eins zu Eins nach unten in Jimin weiter. Und so dauerte es nicht lange, dass ich mein Sperma tief in Jimin hineinpumpte. Trotzdem hatte ich unter Namjoons Gewicht keine Chance, mich aus Jimin zurückzuziehen und auch mein Schwanz machte keine Anstalten, in ihm zu erschlaffen. Erst als ich direkt in meinem Ohr dieselbe Art von Namjoons stöhnen hörte, wie ich es vor gar nicht so langer Zeit durch die Zimmerwand hindurch gehört hatte, bekam ich wieder Gelegenheit, um durchzuatmen. Mein arsch atmete richtig auf, als mein Bruder seinen Schwanz aus mir herauszog und ich eine schleimige Flüssigkeit spürte, die aus mir herausfloss und sich langsam an der Rückseite meines rechten Oberschenkels entlangkitzelte. Auch Jimin stöhnte erleichtert auf, nachdem ich meinen Schwanz aus ihm herausgenommen hatte. Ich ging von ihm runter und Jimin streckte demonstrativ erschöpft alle Viere von sich. Sein Schwanz zeigte senkrecht zur Decke.

my brother and I alone at homeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt