Paul ich bin ein Halbgott (Teil2)

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Ich fühlte das bekannte Ziehen in der Magengegend und hörte Paul aufkeuchen. Also öffnete ich die Augen. Paul folgte gebannt mit dem Kopf dem Wasser, welches sich aus dem Glas erhoben hatte und wild durch den Raum flog. Ich musste lächeln; Paul sah aus wie ein kleines Kind. Ich ließ das Wasser zurück in das Glas fallen und nahm es an mich. Dann kam mir eine Idee. Ich kippte mir den Inhalt des Glases über den Kopf und zeigte Paul, dass ich komplett trocken geblieben bin. Er kam aus dem Staunen nicht mehr heraus und flüsterte ein “Wahnsinn. Ich glaube dir.“ Ich lächelte. Als sich Paul wieder beruhigt hatte fragte er: “Und ich habe wirklich einen Gott persönlich getroffen. Meine Freundin hat einen Demigott als Sohn. Aber warum erklärt das deine... ich nenne es mal Krankheiten?“ Ich antwortete: “Die meisten Halbblut haben diese Symptome. Legasthenie weil unsere Gehirne auf Altgriechisch gepolt sind. Das können wir automatisch lesen und verstehen. Wir lernen auch es ausführlicher zu lernen, als wir es sowieso schon können. Und wir sind Hyperaktiv weil wir von Natur aus auf den Kampf gepolt sind. Das sind unsere Schlachtfeldreflexe, die uns im einem Kampf das Leben retten. Und ADHD habe wir, weil wir durch den Nebel dehen können. Das ist eine Art schleier die unsere Welt vor den Augen der Sterblichen schützt. Sie sehen einfach Dinge, die sie sich erklären können. Statt einem Monster seht ihr zum Beispiel einen Hund. Und unsere Waffen seht ihr  als Holzwaffen. Wir sehen mehr als Andere. Dewegen können wir ums nicht auf Leichtigkeiten konzentrieren. Und da du jetzt von meiner Welt bescheid weißt, solltest du nie irgendwelche Namen von Monstern in meiner Anwesenheit sagen. Dann riechen sie mich nur noch mehr, als sie sowieso schon tun, denn ich rieche als Sohn eines Gottes der großen Drei schon stärker als andere Halbblute, da ich mächtiger bin. Ich hoffe du hast alles Verstanden.“ Meine Mom kam raus und Strahlte. “Zur Feier des Tages habe ich Lasagne gemacht. Paul, du darfst während des Essens gerne Fragen stellen, wir beantworten sie gerne. Ach, und du darfst das ganze natürlich niemandem erzählen, ok?“ Paul nickte begeistert, setzte sich mit uns an den Esstisch und begann seine Fragen zu stellen.

OMG Danke für soviele reads hätte ich niemals gedacht, Dankeschön.
Habt Spaß und noch einen schönen Tag
Grüße Anna und Clara

Annabeth Nach Dem Ausbruch Des Mount St.  Helen (Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt