Kapitel 3: Spaß im Freizeitpark

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Spaß im Freizeitpark

Nachdem ich und Armin uns noch viel erzählten, verging die Zeit wie im Flug. Dann war es auch schon spät und wir gingen nach Hause. auf dem Weg zu mir hat mich noch Armin begleitet, dann haben wir uns verabschiedet und er ist gegangen. Als ich in die  Wohnung ging hatte meine Schwester für mich noch Abendessen gemacht. "Wo warst du heute denn ganzen Tag über?" Fragte Meli mich. "Ich war heute nach der Schule noch mit einem Freund unterwegs." "Aha also mit deinem Freund." Sagte sie und zwinckerte mir zu. "Nein Meli ich sagte mit "EINEM" Freund." Darauf lachte sie nur. Ich ass noch mein Abendessen auf und ging dann ins Bett. Die erste Woche meiner Schulzeit war vorbei und Armin hat mich gefragt ob ich Lust hätte mit ihm am Wochenende etwas zu unternehmen. Ich sagte natürlich ja weil ich am Wochenende e nichts vor hatte. Am Samstag bin ich dann mit Armin in denn Freizeitpark gegangen. Ich zog mir noch schnell mein pinkes Kleid an mit passenden Schuhen und schon ging ich los. "Hey Betty hier bin ich." Rief er mir zu. "Ah Hallo Armin." "Na dann, gehen wir." "WOW der Freizeitpark ist ja riesen groß, hier werden wir mit Sicherheit viel Spaß zusammen haben." "Mit Sicherheit." "OK dann las uns los legen." Wir sind als erstes gleich mit der Achterbahn gefahren. Wir waren sogar in der ersten Reihe. Und schon ging es los, "ok Betty jetzt geht's nach unten." Als die Achterbahn dann los ließ fuhr sie blitzartig nach unten. Ich hatte ein wenig geschrien während Armin gelacht hat, aber es war wirklich lustig. Am Ende sind wir dann ausgestiegen und wieder weiter gegangen. "Als nächstes das Twister Karussell." Meinte Armin. Und schon rannten wir dort hin. Ich setzte mich neben Armin und er sich neben mich. Und schon ging die Fahrt los. Es war als würdest du auf einer Feder durch die Luft fliegen. Ich grinste die ganze Fahrt über, und Armin hat die Fahrt auch sehr gefallen. Ein paar Minuten waren wir dann noch in der Luft, dann war die Fahrt aber auch schon zu Ende. "Das hat Spaß gemacht." Sagte ich. Armin nickte und lächelte dabei. Die Zeit verging schnell und am Ende des Tages sind wir noch ins Spukhaus gegangen. "Armin ich kann da nicht rein gehen." Sagte ich mit zittriger Stimme. "Warum nicht?" "Weil ich ein sehr schwaches Herz für Horror Sachen habe." "Ach komm schon dass ist nicht so schlimm wie du glaubst, und außerdem sind die Monster auch nur unecht." Er sah mich mit gewissenhaften Blick an. "Na gut aber wenn es mir zu gruselig wird dann..." Als ich meinen Satz zu Ende sprechen wollte sprach Armin dazwischen. "...halte ich deine Hand damit du nicht zu viel Angst bekommst." Ich glaub als er dass sagte wurde ich ein wenig rot, aber dann ging ich mit ihm ins Spukhaus. Als wir hinein gingen hörten wir eine schrecklich gruslige Melodie auf klingen. Ich erschreckte mich ein wenig aber dass war nicht so schlimm. Kurz darauf sprangen auch schon die ersten Monster hervor. Natürlich schrie ich gleich los und wollte auch schon wieder umkehren als Armin meine Hand genommen hat. "Ich hab doch gesagt das ich dich beschütze." Sagte er mir mit fröhlicher Stimme. "Komm gehen wir weiter." Er zog mich hinter ihm her, und dann hatte ich auch nicht mehr so viel Angst wie vorher. Nach wenigen Minuten war es dann auch schon vorbei und wir kamen am Ende des Spukhauses wieder hinaus. "Jetzt komm schon das war jetzt aber wirklich nicht so schlimm oder?" Sagte er mit einem grinsen. "Ja ok so schlimm war dass jetzt auch wieder nicht." "Wenigstens bist du nicht gleich in Ohnmacht gefallen als es gruselig wurde." "Ach komm schon so ängstlich war ich auch wieder nicht." "Ja ok da geb ich dir recht." Nach so viel Spaß machten wir dann noch eine kleine Pause. "Hier trink erst mal was du bist bestimmt durstig." Armin gab mir dann was zum trinken. "Danke Armin." "Ich hatte heute wieder so viel Spaß mit dir Betty." Und lächelte dabei. "Ja denn hatte ich auch mit dir." So langsam wurde es dann wieder dunkel und auch ziemlich windig. "Sag mal ist dir kalt?" Fragte Armin mich und zog mir seine Jacke über. "Danke Armin du bist ja ein richtiger gentleman." Sagte ich mit lachender Stimme. "Ja was tut man nicht alles für seine Freunde." Da fingen wir beide an zu lachen. Auf dem Heimweg gingen wir dann noch bei einer Katzen Familie vorbei. Ich blieb stehen und habe die kleinen Katzen gestreichelt. "Du magst Katzen sehr oda?" Fragte mich Armin. "Ja und wie, ich wollte schon immer eine haben aber leider ging das nicht, ich finde Katzen einfach süß." "Das sehe ich." Danach gingen wir weiter und kurz darauf war ich dann wieder zuhause. Ich bedankte mich für den schönen Tag mit ihm und verabschiedete mich von Armin, dann ging ich in mein Zimmer und hab mich auf mein Bett geworfen. "Ich hoffe das ich keine Albträumen bekomme wegen diesen Monstern heute." Sagte ich mir selber. Kurz darauf schlief ich dann ein, und träumte nur von Armin wie er mich beschützt hat, von dem Spaß heute mit ihm und von Katzen. Alles in allem war das ein lustiger Traum und ich konnte gut dabei schlafen. Am nächsten Tag hatte ich kaum etwas zu tun, bis meine Schwester meinte ob ich mit ihr shoppen gehen wolle. Und so hatte ich auch schon was zu tun an diesem Tag.

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