Kapitel 5: Ferien am Strand

1.3K 70 15
                                    

Ferien am Strand

Die Tage, die Monate und die Zeit vergingen als dann endlich die Sommerferien vor der Tür standen. Ich freute mich schon sehr darauf. Nur mehr einen Tag in der Schule dann heißt es "bey bey Schule für 9 Wochen". "Und weißt du schon was du in den Ferien machst Armin?" "Ne ich hab noch keinen Plan." "Vielleicht geh ich auf ein Konzert oda so." "Wie stehts mit dir?" "Ich weiß auch noch nicht was ich machen werde, aber auf jeden Fall nichts womit die Schule zu tun hat." Darauf fing Armin an zu lachen. Nur mehr ein paar Minuten vor Schulschluss. Ich zählte schon jetzt die Sekunden. Als es soweit war zählte ich im Kopf abwärts. *5, 4, 3, 2, 1, 0!*. Und schon klingelte die Schuluhr. Alle stürmten aus der Klasse, inklusive mir. Auf dem Hof verabschiedete ich mich noch von Armin, und ging dann nach Hause. Zuhause angekommen war ich endlich erleichtert und konnte endlich entspannen. Jetzt sind Ferien und ich konnte alles machen was ich wollte, dass war richtig klase. Dann vergingen drei Tage, und ich wusste nicht was ich heute machen sollte. Ich lag im Bett und laß eine Zeitschrift. Ich blätterte die Zeitschrift durch und sah auf einer Seite den Strand, das Meer und einen echt tollen Bikini. Da kamm mir die Idee and den Strand zu fahren. Schnell packte ich meine Sachen ein und fuhr mit dem Bus zum Strand. Es dauerte nicht lange, und schon war ich unten. Es war so schön sonnig und warm dort, und viele Leute waren auch nicht gerade hier. Ich setzte mich dann in einen Liegestuhl und entspannte mich ein wenig. Leider ging dass nicht lange, denn ein Wasserball traf mich voll am Kopf. "Tut mir leid ich wollte Sie... Betty!" Ich sah die Person an die mir den Ball an den Kopf geworfen hatte. Und es war Armin. "Betty was machst du denn hier?" Sagte er mit Fröhlicher Stimme. "Ich wusste nicht was ich heute machen sollte, also kamm mich hier her." "Und du, was machst du hier?" "Ich bin mit meinem Bruder hier, is so ne Art Geschwistertag." "Das klingt doch gut." "Bist du alleine hier?" "Ja weil meine Schwester arbeiten muss deswegen." "Komm doch zu uns rüber, dann bist du nicht so alleine." "Das ist eine gute Idee." Ich nahm meine Sachen und ging mit Armin zu seinem Platz. "Hey Armin wo hast du die Schnecke aufgegriefen." Sagte Armin's Bruder zu ihm. "Alex bitte!" "Darf ich vorstellen das ist mein Bruder Alex." "Alex das ist Betty, sie ist meine Klassenkameradin." "Hallo sehr erfreut dich kennen zu lernen Betty." "Ich bin ebenso erfreut." Sagten wir beide mit einem Lächeln. "Also bist du die von der Armin die ganze Zeit redet." "Alex!" Da is Armin rot geworden, wie lustig. "Naja egal ich lass euch zwei mal alleine ich geh entzwischen an die Bar." "Ok mach dass." "Bis später." Dann ging Alex und ich war mit Armin allein. " Und worauf hättest du jetzt Lust?" Fragte Armin mich. "Keine Ahnung, was könnten wir denn machen?" "Wie wärs mit den Sandburgenwettbewerb, hättest du Lust darauf?" "Ja ein Sandburgenwettbewerb, dass wird sicher lustig." "Na dann komm lass uns gehen." Danach fingen wir sofort an zu bauen. Währenddessen alberten wir nur rum. Wir bespritzten uns mit Wasser und machten Scherze. "Das hat Spaß gemacht, auch wenn wir nicht gewonnen haben." "So jetzt haben wir uns aber eine Abkühlung verdient." "Kommst du mit ins Wasser Betty?" "Ja klar." Ich zog mein Top aus und wir liefen ins Wasser. Nachdem wir uns ausgetobt hatten, setzten wir uns unter einen Sonnenschirm. "Ahh, ich bin außer Kraft gesetzt, ich kann nicht mehr." "Ich glaub ich werde uns beiden mal ein Eis holen." Nach kurzer Zeit kam Armin dann wieder zurück. "Hier bitte, ich hoffe du magst Schokolade." "Ja, danke Armin." Er lächelte mich an. Nachdem wir unser Eis aufgegessen hatten, war es schon spät, und die meisten Leute waren schon gegangen. Wir gingen dann noch bevor ich nach Hause musste, den Strand entlang. "Und weißt du schon was du morgen so machst?" "Ne keine Ahnung, vielleicht geh ich einen Kuchen backen oder so." Darauf musste Armin lachen. "Sagmal bist du eigendlich kitzlig?" "Warum willst du dass wissen Armin?" "Na deswegen." Er rannte auf mich zu, hielt mich fest und fing an mich zu kitzeln. "Armin hör auf!" Sagte ich mit lachender Stimme und versuchte mich von ihm los zu reisen. Leider rutschte Armin aus und wir fielen beide auf den Boden. Armin auf mich und ich unter ihm. Wir waren sehr nahe bei einander, und sahen uns tief in die Augen. Ich war wie verzaubert. "Ich ähm... tut mir leid Betty." "I-ist schon in Ordnung." Sagte ich mit verlegener Stimme. Wir sahen uns eine Weile nicht mehr an, dann sagte ich zu Armin dass ich jetzt nach Hause gehen werde. "Ok, es war heute echt schön mit dir am Strand Betty." "Das fand ich auch." Wir verabschiedeten uns und ich ging nach Hause. Auf dem Nachhauseweg dachte ich die ganze Zeit an Armin, und ich hatte so ein komisches Gefühl im Bauch. Ich hoffte nur dass es nichts zu bedeuten hatte, denn Armin als meinen besten Freund zu haben war mir mehr als genug.

Sweet Love StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt