Kapitel 10: Schule, Liebe und Ärger

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Schule, Liebe und Ärger

"Du, nur du bist nur mein. Du, nur du bist einfach nur zum schreien. Ich hab dich so gern, du bist wie ein kleiner Stern. Nur du, bist was ich im Leben brauch, bist meine kleine Zuckermaus. Ich hab dich wirklich lieb, du bist der beste Freund denn es gibt."

Als er fertig gespielt hatte, musste ich einfach klatschen. "Wow dass war toll Armin." "Findest du?" "Ja auf jedenfall, du bist echt talentiert." "Danke!" Dann kamm Armin auf mich zu um mich zu umarmen. Doch leider rutschte er dabei aus, und er und ich fielen beide auf das Bett. Er lag auf mich und ich unter ihm. Dann schauten wir uns beide tief in die Augen, gleich wie beim letzten mahl. Armin kamm immer näher auf mich zu, und dann Küsste er mich. Mir kamm es so vor als dauerte der Kuss sehr lange. Danach entfernte er sich wieder von meinen Lippen. Beide sahen wir uns kurze Zeit an. "Ähm...ich ähm, ich glaube ich werde dann gehen." Kurz darauf ging ich dann, ohne dass Armin noch ein Wort sagen konnte. Ich fand den Kuss schön, aber Armin war mein bester Freund..., was mach ich denn jetzt? Ich dachte noch die ganz Nacht daran was passiert ist. Aber letzt endlich konnte ich doch noch einschlafen. Am nächsten Tag wollte ich überhaupt nicht in die Schule gehen, aber ich musste leider um die Prüfung zu schreiben. Ich hatte Angst Armin zu begegnen, ich wollte wegen dem was gestern passiert ist wirklich nicht reden. Trotzdem musste ich hin. Als ich in die Schule kamm, versuchte ich möglichst Armin nicht zu begegnen. "Betty!" Doch leider hatte er mich dann entdeckt. "Betty ich muss mit dir reden." Doch ich rannte schnell weg. Ich lief so schell es ging in den Prüfungsraum. Dann ging auch schon die Schulglocke ab, und alle nahmen im Raum Platz. Natürlich setzte sich Armin hinter mich. "So nun liebe Schüler, bitte fangt jetzt mit der Prüfung an." Wir hatten den ganzen Tag Zeit für die Prüfung, doch i wollte mich beeilen. Wärend der Prüfung musste ich auch manchmal an Armin denken, ich hoffe dass er es schaft. Als ich dann fertig war mit meiner Prüfung, gab ich sie ab. Armin war kurz nach mir fertig. Also ging ich dann schnell aus dem Raum, und dann nach Hause. Ich wollte so schnell wie möglich von Armin flüchten, bevor er mit mir reden konnte. Ich bin dann so schnell es ging, nach Hause gegangen. Doch leider hat Armin mich dann doch noch abgefangen. "Betty bitte, können wir reden?" "Armin ich muss leider ganz schnell nach Hause." Lügte ich ihn kurzerhand einmal an. "Bitte Betty, nur ganz kurz." "Armin, ich muss weg." Dann wollte ich los rennen. Doch Armin packte mich am Arm, und zog mich zu sich, darauf küsste er mich. Ich wollte dass nicht, und verpasste ihm eine. "Betty es..." Bevor er seinen Satz zu Ende sprechen konnte, rannte ich schnell von ihm weg. Ich war dann froh endlich zuhause zu sein, endlich kein stress mehr wegen der Schule. Als ich rein ging in die Küche, lag ein Brief von der Schule auf dem Tisch. Ich habe mich gefragt was woll darin stand. Also hab ich ihn aufgemacht und gelesen.

Schulschreiben!

Sehr geehrte Schüler und Schülerinnen, wir teilen euch hiermit mit das unsere Klassenfahrt ins Musikcamp geht. Wir bitten darum dass ihr nur das nötigste mit nehmt. Am Montag geht's los. Freundliche Grüße die Schule.

Juhu das Musikcamp, ich frei mich schon. Danach ging ich gleich meinen Koffer packen, auch wenn es noch 2 Tage bis dahin waren. Die Tage vergingen schnell, und dann waren wir auch schon auf den Weg ins Musikcamp.

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