3. Kapitel

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Am nächsten Tag wachte ich schon früh auf. Ich stand auf und ging erstmal duschen. Danch schminkte ich mich ein wenig, glättete meine Haare und zog mir eine schwarze Leggins und einen weißen Pulli von Hollister an. Ich als Einzelkind bekomme immer so teure Klamotten, da meine Eltern auch gutes Geld verdienen. 

Als ich nach unten ging meinte meine Mutter das wir nach dem Frühstück loffahren würden. Darum aß ich schnell eine Schale Müsli und dann fuhren wir auch los. 
auf der Autofahrt redeten wir viel über die neue Schule und über Escorial.
Meine Mutter freute sich für mich das ich so schnell mein Traumpferd gefunden hab.
Doch dann sprach sie das Thema Schule genauer an: "Emilie in ein paar Tagen beginnt ja der erste Schultag und wenn du willst können wir nachher noch zu Hollister und dir was schönes kaufen. Und mach dir keine Sorgen auf dem Gymnasium wirst du bestimmt schnell neue Freunde finden. Außerdem an dem Stall wo Escorial stehen wird sind bestimmt auch viele nette Mädchen in deinem Alter."
ich sah aus dem Fenster, "ja mama das hoffe ich auch aber ich will eigendlich nur das die erste Schulwoche möglichst schnell vorbei geht. Und dann am Samstag holen wir Escorial ab ne? " 
"Ja genau dann hast du am Wochenende genug Zeit für ihn." 
Dann waren wir auch schon da. Als wir reingingen kauften wir eine wunderschöne Transportdecke von HV-Polo und dazu noch ein Halfter und einen Strick. Auch fanden wir Transportgamaschen. Als meine Mutter bezahlt hatte fuhren wir weiter zum Hollister Geschäft. Ich war hier zum ersten mal in der Stadt. Meine Mutter meinte sie müsse nochmal kurz zur Apotheke und ich soll schonmal alleine reingehen. 
Ich fand es okey und ging Richtung Hollister. Ich schrieb grade Lilly eine SMS als ich plätzlich gegen jemanden Lief. "Aua, tut mir Leid ich hätte aufn Weg aufpassen müssen." Als ich aufsah blickte ich in wunderschöne braune Augen. Vor mir stand ein Junge, etwa in meinem alter und Lächelte mich an. Er half mir hoch und stellte sich vor: "Nicht schlimm ich habe ja selber nicht aufgepasst. Alles okey bei dir? " 
"Ja klar" antwortete ich. 
"Okey gut. Ich bin überingens Lukas. Bist du neu hier? Ich hab dich hier noch nie gesehen." 
"Ja ich bin vor zwei Wochen mit meinen Eltern hier hin gezogen. Ich heiße Emilie."
"Schön dich kennen zu lernen Emilie. Ich geh mal weiter vielleicht sieht man sich mal" 
"okey ja, ciao" 
Er warf mir noch ein kleines Lächeln zu und ich merkte wie ich rot wurde. Was ist denn mit mir los, dachte ich. 
Dann ging ich weiter zu Hollister, doch irgendwie musste ich die ganze Zeit an Lukas denken. Er sah wirklich gut aus. Braune Haare und Braune Augen und dann so ein wunderschönes lächeln.. 
Was? Hör auf Emilie sagte ich zu mir selbst. Du kennst ihn doch nichtmal. 

Ich fand noch ein paar schöne Sachen im Hollister und dann fuhren wir auch nach Hause. 

Die nächsten Tage waren nichts besonderes. Wir richteten unser Haus zuende ein und ich zählte die Tage bis wir Escorial aboheln konnten. Der Stellplatz war gesichert. Er kam zu einem wunderschönen Stall mit großem Ausreitgelände und einer großen Box.

Morgen ist mein erster Schultag auf der neuen Schule. Ich war schon richtig nervös. Wie mich die anderen wohl aufnehmen werden? 
Mit den Gedanken schlief ich ein.

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Ich hoffe euch gefällt die Geschichte. Rechts habe ich einmal ein Bild, wie ich mir Emilie ungefähr vorstelle. :) 

Die Erfüllung eines TraumesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt