(A.N.) WICHTIG: BITTE LESEN!!⬇️
Die meisten kennen mich wahrscheinlich von meinen anderen Fanfictions von Soy Luna. Ja, sie sind nicht mehr auf meinem Account, nein ich habe sie nicht gelöscht.
Ich habe die Veröffentlichung zurückgezogen und bin mir noch nicht sicher wann und ob ich sie wieder öffentlich machen werde...Es tut mir echt unfassbar leid aber in den letzten Monaten hatte ich wenig bis gar keine Motivation, weshalb nur kurze und schlechte Kapitel in großen Abständen kamen. Des Öfteren habe ich meine Schreibblockade in den Kapiteln angesprochen und immer gesagt „Das wird schon wieder!". Doch egal, was ich versucht habe, egal wie sehr ich gehofft habe. Meine Motivation kam nicht wieder. Meine Interessen haben sich verändert, ich beschäftige mich momentan weder mit dem Cast, noch mit der Serie selber.
Die Serie bedeutet mir immer noch eine Menge, da ich durch sie wundervolle Menschen kennenlernen durfte und sich mein Leben um 180 Grad gedreht hat.
Aber wirkliche Interessen kommen und gehen, dass liegt in der Natur der Menschen.
Vielleicht war es von Anfang an ein Fehler gewesen, 2 FFs zu schreiben und mich nicht nur auf eine zu konzentrieren. Jetzt habe ich zwei unvollendete Storys, wofür ich mich selbst schlagen könnte, aber ich kann es nicht mehr ändern.
Bitte seit mir nicht böse...
Vielleicht gefällt euch diese Story ja auch. Es ist quasi ein Neuanfang für mich.Also, falls ihr bis hierhin gekommen seit und immer noch weiterlesen wollt, dann erstmal Danke und viel Spaß!❤️
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Meine beste Freundin Ally und ich gingen gerade den langen Schulflur entlang, um zu unseren Spinden zu gelangen und dem ach so tollen Stundenplan zu folgen, welcher nun zum dritten Mal in diesem Schuljahr geändert worden war.
,,Holla Chicas!" Trällerte dann plötzlich mir eine bekannte Stimme ins Ohr und ich verdrehte grinsend die Augen.
,,Mitchell, wir sind in Amerika und nicht in Mexiko, also rede Englisch mit uns du Möchtegern-Latino!" Meckerte Ally und boxte unserem besten Freund in die Schulter.,,Ist ja gut du Klugscheißerin!" Lachte er und widmete sich seinem Spind.
,,Warum so gut gelaunt?! Gestern eine heiße Nacht mit Spencer gehabt?" Fragte ich ihn und er fing an, dreckig zu grinsen. ,,Sowas in der Art!"
Mitchell war noch nie ein Mensch gewesen, der sich für irgendwas schämte. Gut für ihn, in Momenten wie diesen schlecht für uns. Ich hatte ihn ja wirklich lieb, aber musste er das immer so als selbstverständlich ansehen?! Ally verdrehte die Augen, schüttelte sich einmal und Mitchells Grinsen wurde breiter.
„Na ja, Chicas. Was habt ihr jetzt?" Wechselte er das Thema.
Ich wollte gerade einen Stundenplan aus meinem Rucksack kramen, da kam aus Ally's Mund wie aus der Pistole geschossen:„Jo und ich haben zusammen bei Miss Martninez Mathe!" Mein Kopf schnellte in ihre Richtung und Mitchell und ich starrten unsere Miss-Superhirn verwirrt an. Als sie dies bemerkte, zuckte sie nur mit den Schultern als wäre es das Normalste der Welt, den Stundenplan nach einem Tag perfekt draufzuhaben. „Jetzt guckt mich nicht so an! Ich habe mir gestern alles eingeprägt, damit ich nicht immer so wie ihr nach meinem Stundenplan kramen muss!" Verteidigte sie sich und gestikulierte wild mit ihren Händen herum.
Ich schmunzelte nur und holte meine Mathesachen heraus.
,,Hach Ja, unsere kleine Streberin!" Neckte Mitchell sie und legte einen Arm um Ally's Schulter, die das aber ganz und gar nicht lustig fand.
Eine typische und sinnlose und unnötige Diskussion der beiden ging wieder los, Ally schlug Mitchells Arm weg und fing an, ihm einen Vortrag darüber zu halten, wie wichtig doch Fleiß in der Schule sei und dass er sich doch wenigstens in unserem letzten Schuljahr ein bisschen anstrengen sollte. Doch irgendwann hörte ich gar nicht mehr zu.
Eine gewisse Person ging mit langsamen Schritten an uns vorbei und musterte mich. Sidas West. Er schritt den Schulflur entlang, wie ein König. Im Arm seine neuerworbene, mit Schminke vollgeklatschte Barbie, welche auf ihren Stöckelschuhen neben ihm her tippelte und eh in spätestens einer Woche mit einem gebrochenen Herz abserviert werden würde.

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No Love
Romansa,,Jona..." Seine raue Stimme und sein heißer Atem, der meine Haut streifte, machten mich verrückt. Meine Augen waren geschlossen und trotz der erbarmungslosen Kälte, war mir zum schwitzen zumute. Er brachte mich allmählich um den Verstand. Nein. Vi...