Chapter 6

1.1K 80 13
                                    

Schnell rannten die beiden Izzi  hinterher. 'Wer ist Dieser Marco!?',fragte sich ardy in Gedanken. Schwer atmend kamen die drei in einem Tunnel an wo sich schon eine riesenmenschen angehäuft hat.

VERPISST EUCH! MACHT PLATZ!, schrie Tj laut und sofort wurde eine große Lücke gebildet. Man sah einen Braunhaarigen jungen der voller Blut war.

Schnell ging tj zu dem zu dem Jungen der ungefähr so alt wie ardy war.

Schatz?, hauchte der Junge leise und sah Tj schwach an.

Schnell nahm Tj seine Maske ab und nahm seine Hand. "Shhh Babe es wird alles gut wir pflegen dich gesund oky?"

Marco schüttelte schwach den Kopf. "Schatz ich... Kann kaum atmen...",sagte marco leise und Tränen kullerten seine blutverschmierten Wangen runter. Sanft küsste Tj sie weg, war jedoch selbst den Tränen nah.

"Ich liebe dich... ",sagte marco leise und lächelte schwach. Man sah das ihm dass das lächeln wehtat.

"Ich dich auch. Nur dich für immer und deswegen schaffen wir das! Oky?", sagte Tj und lächelte.

"Werd... Glücklich... Oky" ,sagte Marco leise, drückte tjs Hand nochmal fest.

"Schatz nein! Verlass mich nicht! Bitte!, sagte tj panisch und Tränen liefen über seine Wangen.

"Versprich es",hauchte Marco leise.

Tj nickte und sagte leise: "Ich verspreche es. Aber bitte bleib bei mir"

Marco lächelte leicht und schloss seine Augen. Sein griff lockerte sich und sein lächeln verschwand. Jeder in diesem Raum wusste das es sein letztes lächeln sein würde, für immer.
Doch Tj wollte nicht aufgeben.

"Schatz das ist nicht witzig! Mach die Augen auf .Sofort!, sagte er in einem Befehlerischen ton. So ging es eine ganze Zeit bis ardy nach vorne aus dem Kreis geht und sagte das was sich keiner traute zu sagen.

"Tj! Er ist tot! Er wacht nicht mehr auf!", sagte er und sah ihn ernst an.

Tj sah ihn weinend an. "Ich will nicht das er tot ist! ",schrie er verzweifelt und traurig.

Ardy ging langsam auf Tj zu und umarmte ihn fest. Tj zögerte kurz und erwiederte die Umarmung. Es tat ihm gut, er weinte ohne sich zu schämen.Langsam kamen die Kinder zu ihnen und umarmten Tj.

Zusammen nahmen sie abschied von marco. Es tat gut sich gegenseitig zu trösten und zu weinen. Marco wurde in ein leinentuch gewickelt und hoch getragen. Sie buldelten auf Loch und und legten Marco in eine Art Kiste. Die Kiste wurde vergraben und Kerzen wurden aufgestellt. Tj starrt dabei die ganze zeit den Boden an. Sein Blick konnte man nicht genau deuten. Wut war auf jedenfall mit drinne.

Ardy ging langsam zu ihm, und legte seine Hand auf seinen Muskulösen Schulter. Tj sah ihn an und zwang sich zu einem ganz kleinen lächeln.

"Danke wegen vorhin ",sagte er leise und strich ardy durch sein Braunes Haar.

"Gerne doch. Ich weiß wie schlimm es ist ein Menschen zu verlieren den man über alles liebt. Man versucht alles um ihn zu retten. Aber man weiß auch das man nichts machen kann",hauchte Ardy Traurig und meinte natürlich seine Mutter.

"Wenn hast du verloren Addam?", fragte ihn Tj und versuchte so sanft wie möglich zu klingen.

"meine Mutter. ",antwortete Ardy und seine Augen wurden glasig, " ich vermisse sie sehr aber ich muss weiter leben"

Tj nickte verständnisvoll und sagte: "Leute verabschiedet euch zu Ende... Wir gehen nach hause"

Die kinder und jugendlichen verabschieden sich traurig und zusammen gingen sie nach hause.

___________
Meh ich mag das Kapitel jetzt nicht so. Ich weiß nicht wieso. Hab das geschrieben als ich in Rom war. Wir waren auf dieser Pastoraudijenz (ka wie das geschrieben wird) so unnötig wir haben kein Wort verstanden! Aber wir sollten unbedingt da hin weil so past und joa.

LG Marien

Straßenkinder (Wird Momentan Bearbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt