Heute ist der Tag des Umzugs. Nachdem ich mich gestern von Elif verabschiedet habe und dabei paar Tränen flossen, bin ich in meinen Zimmer rein gegangen, um sicher zu stellen, dass ich auch wirklich alles eingepackt habe.
Ich mache mich grad auf dem Weg zum Auto und wollte mich nach vorne Setzten aber da machte mir meine Schwester ein Strich durch die Rechnung, in dem sie an mir vorbei rennt und schreit "Ich sitze vorne!".
Ich verdrehe nur meine Augen und setzte mich nach hinten.*Nach drei halb Stunden fahrt*
Als wir endlich in Dresden ankam fuhren wir an paar orangene Hochhäuser vorbei. Ich weiß nicht aus welchem Grund, aber irgendwie erwecken diese Hochhäuser meine Interesse und blickte ihnen noch hinter her, bis sie aus meinem Blickfeld verschwinden.(Wischen)
Nach einer Weile kamen kleine Reihenhäuser, wo auch dann meine Mutter in eines dieser Häuser vor der Einfahrt parkte.
Ich stieg aus und blickte mich um meine Umgebung um.
Es war eine ruhige Ecke, in der kaum Autos fahren.
Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um und sah das Gesicht meiner Mutter.
"Gefällt's dir?" fragt sie mich.
"Ja sehr sogar. Ich hoffe nur, dass dieser Anfang uns gut tun wird. Am meisten dir."und lächelte sie an.
Darauf nahmen wir uns in den Arm.
Wir lösten uns aus der Umarmung und räumten dann alle Kartons in das neue Haus.
Im Untergeschoss befindet sich die Küche, Whonzimmer und das Badezimmer.
Im Obergeschoss befindet sich das Schlafzimmer meiner Mutter, von meiner Schwester und von mir.
Ein Badezimmer befindet sich ebenfalls im Obergeschoss.
Als wir mit den Möbel aufbauen und Kartons einräumen fertig waren, ruft unsere Mutter uns zum Abendessen.
Meine Schwester und ich prügelten uns schon fast als wir die Treppen hinunter gehen, konnten uns jedoch kein Lachen verkneifen.
Ihr müsst wissen, wenn es um Essen geht kann man meinen das ich eine Furie bin. Tja Food is Love.
"Und was wollt ihr Morgen machen hier in Dresden?" fragt unsere Mutter und schaut uns erwartungsvoll an.
"Ich werde mich mit meine alte Freundin treffen, da sie vor 2 Jahren hierher gezogen ist."antwortet meine Schwester recht schnell, wobei ich mit meiner Antwort zögere, da ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht habe.Meine Mutter nickte zufrieden und schaute danach zu mir.
"Ich weis es nicht...vielleicht werde ich mich bisschen Umschauen."sage ich schließlich.
"Das ist schön... ich wollte euch nur sagen, dass wir morgen Abend Besuch bekommen von einer guten Freundin von mir." sagt meine Mutter und widmet sich dann ihr Essen zu.Nach dem Essen, half ich meiner Mutter noch beim Abwasch.
Danach machte ich meine Abendroutine und ging dan Schlafen.
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"Vertrauen verspielt?"
Fanfiction🌸Die Story wurde auch auf meine Instagram Seite gepostet! ❗️Wurde jedoch auf dieser Seite gehackt❗️🌸