"Vertrauen verspielt?"

Kapitel 8

Am nächsten Morgen, als mein Wecker mich um 09:00 Uhr aus den Schlaf riss, ging ich ins Badezimmer und führte dort meine Routine. In mein Zimmer angekommen schminkte ich mich und zog mich an (Wischen). Anschließend ging ich in die Küche, wo sich meine Mutter befand und eine Zeitung lest.
Ich machte mir nebenbei Frühstück und mir fiel ein "wo war überhaupt meine Schwester Dilara?".
Ich drehte mich zu meiner Mutter um und fragte sie da nach. "Dilara hat mir gestern Abend geschrieben, dass sie bei Ihrer Freundin übernachtet." gab sie mir als Antwort und widmet sich wieder an ihrer Zeitung. Ich nahm ein bissen von meinem Brot, bis mein Blick zu der Titelseite von der Zeitung ging. Auf der ganz groß stand. "Dealerei in den Prohlis Gassen"
Geschockt reiße ich meine Augen und verschluckte mich beinah an meinem Essen.
Meinten sie den Vorfall von gestern? Ich dachte darüber nicht länger nach, es gibt nämlich nicht nur eine Gasse in ganz Dresden.
"Mama ich geh in die Stadt, vielleicht finde ich eine Stelle." sagte ich zu Ihr. Sie wünschte mir viel Glück und verabschiedete mich von ihr. Ich habe beschlossen hier in Dresden nach einen Job zu suchen. Somit zog ich meine Jacke und Schuhe an und wollte grad die Haustür öffnen, bis mein Handy klingelt. Ich schaute runter auf das Display wo sich der Name Eda erscheint. Eda ist meine beste Freundin seit der Grundschule wir haben schon hohe und tiefe Ereignisse erlebt, was unsere Freundschaft dadurch noch mehr verbindet.
Ich nahm den Anruf an und redeten über alles mögliche und machte mich nebenbei auf dem Weg zur Innenstadt. Wir beschlossen das wir später in einem Restaurant uns treffen.
Nachdem ich aufgelegt habe, halte ich Ausschau, ob es irgendwo eine freie Stelle gibt.
Nach kurzer Zeit wurde ich tatsächlich fündig und betrete ein Cafe, was von außen sehr Gemütlich und Einladend aussah.