Mein persönliches Chaosleben

11 2 0
                                    

Mir Tat alles weh. Ich versuchte meine Augen aufzuschlagen, doch ich bekam nur ein Flattern meiner Lider hin. Da ich nun auf meine Sehkraft verzichten musste vertraute ich auf mein Hörvermögen. Ich hörte das Surren von energiesparlampen und das Piepsen von irgendwelchen Geräten die höchstwahrscheinlich an mich dran gekabelt waren.ich versuchte meine Finger zu bewegen aber ich brachte nur ein kleines Zuvken zustande. Falls mir gerade jemand zusah dachte derjenige wahrscheinlich dass ich gestört wäre. Aber wenn wir bei der Tarsache bleiben dass ich um Krankenhaus liege ist es doch unwahrscheinlich dass jmd denkt ich bin gestört.Ivh tat einen letzten Versuch um meine Augen zu öffnen und schaffte es wenigstens mein linkes Auge halb zu öffnen. Auch wenn ich alles verschwommen sag könnte ich einen weißen Raum erkennen, in dem ziemlich viele dunkle Schatten waren, die wahrscheinlich Beatmungsgeräte waren oder so. Am Fuß meines Bettes könnte ich einen Großen Dunkeln Schätzen wahrnehmen, der höchstwahrscheinlich meine Mutter war. Sie lag zusammengesackt am Ende meines Bettes und hatte ihren Kopf in die Hände gestützt. Ich glaube sie schlief. Sie sag schon Iwie süß aus so wie sie friedlich schlief. So unschuldig, obwohl wir alle eine Riesen Last auf und trugen. Wir alle hatten den Tod unserer Freunde zu verkraften- aber warte, waren sie eig alle tot? wäre es nicht theoretisch möglich, dass Luke oder Tessi die Explosion überlebt haben? wenn auch schwer verletzt? Ich musste es einfach wissen. Ich wollte meine Mutter fragen, doch ich brachte nur ein heiseres Krächzen Zustande. "was? was ist los?" fragte meine Mutter verschlafen. Innerlich musste ich lachen. Sie war wirklich süss. Mit 'Zeichensprache' versuchte ich ihr klar zu machen, dass ich wach war und Wissen wollte wer gestorben war. Es gab mir einen Stich ins Verz über so etwas so selbstverständlich nachzudenken und dabei keine einzige Träne zu vergießen .

Meine mum wollte mir antworten, doch sie nuscheltenur unverständliche Worte. Ich setzte meinen strengsten Blick auf um ihr zu zeigen, dass sie zur Sache kommen soll. "Also... du...musst wissen,dass...du deine beste Freundin...." Ihre darauf folgenden Worte hauten mich wortwörtlich von Hocker...

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 26, 2014 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Mein persönliches ChaoslebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt