Kapitel 10.

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Emma's Sicht:

Rückblick:
Letzte Woche war es eigentlich ganz gut auf Arbeit. Leider konnten Roman und ich nicht so viel Zeit zusammen verbringen, da er viel trainieren musste. An einem Abend hat es bei mir geklopft. Ich ging zur Tür und sah ihn endlich wieder, er sah echt fertig aus. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn. "Hier die Autogrammkarte für dein Vater. Ich hoffe er freut sich darüber. Es tut mir so leid , das wir nicht so viel unternehmen können aber ich hab so viel trainieren."sagte er. Ich vermisse es auch dachte ich mir. "Danke du bist der Beste. Ja ich vermisse die Zeit auch, aber es kommt die Zeit wieder wo wir uns wieder öfter sehen. Ich muss dir was ganz ehrlich sagen, siehst so kapput aus. Ich würde sagen du gehst jetzt ins Bett. Wir schaffen das schon. Wir können ja schreiben, das tun wir ja sowieso."sagte ich ihm.
"Ja hast recht, gute Nacht, Schlaf gut kleine"sagte er und zieht mich in seine Arme. "Du auch mein Torwart" sagte ich an seinem Brustkörper. Wir löste uns und Roman ging zu sich.

Rückblick Ende:

Ich sitze auf der Couch und überlege was ich machen könnte, da fiel mir auf das ich mal wieder mit meinem Bruder telefonieren könnte, ich fragte ihn ob er Zeit hat zum telefonieren mit seiner kleinen Schwester. Ihr müsst wissen er hat viel zu tun, er ist Immobilien Makler. Alec ist 29 Jahre alt und wohnt in Berlin.
Es klingelt und ich gehe ran:

(A=Alec)

A: "Na kleine wie ist es in Dortmund?"

E: "Hi Bruderherz, danke gut. Die Arbeit ist cool , mein Nachbar ist der Torwart vom BVB. Wir haben schon zusammen was unternommen, ich hab ein paar Fußballspieler und ein paar Spielerfrauen kennen gelernt. Ich hab ein Trikot von Roman bekommen. Papa ist ausgerastet als ich ihm von Roman erzählt habe."

A: "Das ist ja schön für dich, aber du weißt ja Fußball ist nicht so meins. Aber das Papa so ausgeflippt ist hab ich mir denken können. Aber wie geht's dir?"

E: "Ja das weiß ich. Mir geht es echt sehr gut hier. Wie geht's dir?"

A: "Gut, aber Schwesterherz ich muss dir jetzt leider schon tschüss sagen. Ich muss zu meinem nächsten Kunden. Wir schreiben. Hab dich lieb.

E: "Danke trotzdem. Kein Problem, viel Spaß. Hab dich auch lieb.

Und schon haben wir aufgelegt. Ich entschied mich eine Runde joggen zu gehen, ich ziehe mich schnell um und gehe joggen...

Zur gleichen Zeit bei Roman:
Roman's Sicht:

Ich bin gerade mit Roman (Weidenfeller) Fahrrad fahren.

(W=Weidenfeller)

W: "Roman hast du am Freitag Zeit? Da wir am Samstag kein Spiel haben haben sich Lisa und ich gedacht wir machen eine Grillfeier. Aber nur eine kleine. Also Du, Emma, Sarah, Julian, Marcel, Jenny, Ann-Kathrin, Mario, Marco, Scarlett, Nuri, Tugba, Ömer und Lisa, Leo und ich. Ich glaube das reicht.

R: "Ja da bin ich dabei, ich frag dann Emma mal, ich will sie sowieso was fragen das kann ich dann am Samstag machen. Was sollen wir dann mitbringen?

W: "Ihr könnt zwei Baguettes mitbringen."

R: "Okay."

Ich war echt glücklich das Emma mitkommen kann. Ich vermisse die Zeit mit ihr echt. Ich vermisse sie. Was ist mit mir los? Hab ich mich echt in sie verliebt? Wahrscheinlich ja. Immer wenn ich an sie denke kommt das lächeln was ich zu letzt bei meiner Ex hatte. Ich habe Angst ihr zu sagen das ich am Sonntag mit den Jungs zum Spiel nach Monaco muss. Ich möchte sie gerne bei mir haben beim Spiel. Sie ist mein Glücksbringer.

Als ich Zuhause war, schreib ich ihr:

Hallo kleine, Weidenfeller macht am Freitag eine Grillfeier, es kommen nicht viele und nur die, die du schon kennst. Bitte komm mit. Sag mir einfach bescheid. Wen ja dann hole ich dich ab. Sag mir wenn du dann ungefähr fertig bist. Ich hole dann das für die Grillfeier schonmal.Dein Torwart:*

Mein Nachbar ist ein Fußballspieler (FF Roman Bürki) !Wird Überarbeitet!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt