Kapitel 21

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Romans Sicht

Ich lief wutentbrannt in meine Wohnung, nahm Autoschlüssel und Papiere in die Hand und rannte zum Auto. Ich fuhr los. Im Fitnessstudio angelangt rannte ich zu meinem Spint und öffne ihn. Was ich da sah war unglaublich.Jedes einzelne Kleidungsstücke war entweder zerschnitten oder zerfetzt. Das kann nur ein Kranker gewesen sein. Dreht Emma jetzt ganz am Rad? Ich nahm die zerfetzen Klamotten schmiss sie in den Spint und rannte zum Auto. Ich fuhr so schnell ich konnte wieder zurück nach Hause. Als ich oben angekommen bin klingelte ich an Emmas Tür, klingelte erneut und klopfte an die Tür. Mein klopfen würde immer stärker​ aber Emma öffnete nicht. Ich ging in meine Wohnung kramte einen Zettel und einen Stift hervor, setzte mich an den Küchentisch und schrieb:
"Emma, es ist nicht mehr witzig, ich glaube das du krank bist. Ich bin mir sicher das du einen Psychologen aufsuchen musst. Ich möchte mit dir nichts mehr zu tun haben und lass mich in Ruhe.
R.

Ich nahm diesen Zettel und schob ihn  bei Emma unter der Tür durch.
Ich ging in meine Wohnung zurück und knallte hinter mir die Tür zu.

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Mein Nachbar ist ein Fußballspieler (FF Roman Bürki) !Wird Überarbeitet!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt